10-20-2025, 11:47 PM
Beim Sieg des VfL Bochum gegen Hertha erlebt Francis Onyeka eine Sternstunde. Er erhält viel Lob - und eine weitere Startelf-Nominierung?
Vor zwei Tagen ist Francis Onyeka erst von der U19 zurückgekehrt, wo er in drei Spielen sechs Tore erzielt hat. Uwe Rösler erkennt das Momentum und lässt ihn gegen Hertha BSC von Beginn an spielen – und Onyeka wird zum Man of the Match. Mit einem Doppelpack knüpft Onyeka nahtlos an seine starken Leistungen in der U-Nationalmannschaft an: Beim ersten Tor tanzt er zwei Herthaner aus, beim zweiten beweist er seinen Torinstinkt, indem er goldrichtig steht.
Rösler: Begeistert von Onyeka
Für Rösler ist er daher – neben Timo Horn – der Spieler des Spiels. „Leichtigkeit, Unbekümmertheit und eine Klasse, die mich beeindruckt hat“, so der Trainer. „Bei Francis habe ich auf das Momentum gesetzt. Ich bin begeistert, dass er die volle Distanz gehen konnte, mit Leichtigkeit und Tordrang gespielt hat“, sagt der Trainer.
Auch Timo Horn, der mit seinen starken Paraden den Sieg festhielt, hat nur lobende Worte für den Youngster: „Francis macht das überragend – mit dem Selbstvertrauen aus der Nationalmannschaft. Er erzielt heute einen Doppelpack und führt seine Leistungen von dort nahtlos fort. Solche Einzelaktionen haben uns in den vergangenen Wochen gefehlt.“
Hat sich Onyeka damit seinen Platz in der Startelf erkämpft? Rösler betont, dass sich jeder Spieler durch seine Leistungen qualifizieren müsse. Solange Onyeka also abliefert, bleibt er eine ernsthafte Option für die erste Elf. Mit seiner Stärke im Dribbling und im Abschluss ist die Leihgabe aus Leverkusen eine wertvolle Bereicherung für die Offensive.
Onyeka nach Doppelpack: „Das ist einfach mein Momentum“
Dass Onyeka gegen Hertha über 90 Minuten auf dem Platz stand, ist für Hofmann selbstverständlich: „Onyeka kommt mit Selbstvertrauen zurück, hat ein Wahnsinnsspiel gemacht. Er musste spielen – das gönne ich ihm von Herzen. Er kann sich feiern lassen, und morgen geht’s weiter.“
Onyeka selbst bedankt sich nach dem Spiel zunächst bei den Fans. Für ihn sei der Einfluss von Uwe Rösler schon jetzt spürbar: „Der Trainer hat uns von außen sehr gepusht, das hat uns zusätzliche Energie gegeben. Heute hat einfach alles gestimmt.“ Der 19-Jährige zeigt sich selbstbewusst: „Das ist einfach mein Momentum. Ich weiß, was ich kann. Diese Aktionen kann ich – und ich habe sie auch gezeigt.“
Ob er auch nächste Woche in der Startelf stehen wird, könne er noch nicht sagen. Gegen Holstein Kiel müsse die Mannschaft an die heutige Leistung anknüpfen und mit derselben Entschlossenheit kämpfen wie gegen Hertha. Mit einer Quote von acht Toren in den letzten vier Spielen scheint Onyeka zumindest zahlenmäßig gesetzt zu sein – nun gilt es, dieses Momentum über die kommenden Spieltage zu tragen.
Quelle: WAZ.de
Vor zwei Tagen ist Francis Onyeka erst von der U19 zurückgekehrt, wo er in drei Spielen sechs Tore erzielt hat. Uwe Rösler erkennt das Momentum und lässt ihn gegen Hertha BSC von Beginn an spielen – und Onyeka wird zum Man of the Match. Mit einem Doppelpack knüpft Onyeka nahtlos an seine starken Leistungen in der U-Nationalmannschaft an: Beim ersten Tor tanzt er zwei Herthaner aus, beim zweiten beweist er seinen Torinstinkt, indem er goldrichtig steht.
Rösler: Begeistert von Onyeka
Für Rösler ist er daher – neben Timo Horn – der Spieler des Spiels. „Leichtigkeit, Unbekümmertheit und eine Klasse, die mich beeindruckt hat“, so der Trainer. „Bei Francis habe ich auf das Momentum gesetzt. Ich bin begeistert, dass er die volle Distanz gehen konnte, mit Leichtigkeit und Tordrang gespielt hat“, sagt der Trainer.
Auch Timo Horn, der mit seinen starken Paraden den Sieg festhielt, hat nur lobende Worte für den Youngster: „Francis macht das überragend – mit dem Selbstvertrauen aus der Nationalmannschaft. Er erzielt heute einen Doppelpack und führt seine Leistungen von dort nahtlos fort. Solche Einzelaktionen haben uns in den vergangenen Wochen gefehlt.“
Hat sich Onyeka damit seinen Platz in der Startelf erkämpft? Rösler betont, dass sich jeder Spieler durch seine Leistungen qualifizieren müsse. Solange Onyeka also abliefert, bleibt er eine ernsthafte Option für die erste Elf. Mit seiner Stärke im Dribbling und im Abschluss ist die Leihgabe aus Leverkusen eine wertvolle Bereicherung für die Offensive.
Onyeka nach Doppelpack: „Das ist einfach mein Momentum“
Dass Onyeka gegen Hertha über 90 Minuten auf dem Platz stand, ist für Hofmann selbstverständlich: „Onyeka kommt mit Selbstvertrauen zurück, hat ein Wahnsinnsspiel gemacht. Er musste spielen – das gönne ich ihm von Herzen. Er kann sich feiern lassen, und morgen geht’s weiter.“
Onyeka selbst bedankt sich nach dem Spiel zunächst bei den Fans. Für ihn sei der Einfluss von Uwe Rösler schon jetzt spürbar: „Der Trainer hat uns von außen sehr gepusht, das hat uns zusätzliche Energie gegeben. Heute hat einfach alles gestimmt.“ Der 19-Jährige zeigt sich selbstbewusst: „Das ist einfach mein Momentum. Ich weiß, was ich kann. Diese Aktionen kann ich – und ich habe sie auch gezeigt.“
Ob er auch nächste Woche in der Startelf stehen wird, könne er noch nicht sagen. Gegen Holstein Kiel müsse die Mannschaft an die heutige Leistung anknüpfen und mit derselben Entschlossenheit kämpfen wie gegen Hertha. Mit einer Quote von acht Toren in den letzten vier Spielen scheint Onyeka zumindest zahlenmäßig gesetzt zu sein – nun gilt es, dieses Momentum über die kommenden Spieltage zu tragen.
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."