09-22-2025, 09:46 AM
Die Anhänger des VfL Bochum ließen in Nürnberg eine Menge Rauch aufsteigen. Das steckt hinter der Aktion, die für den Verein teuer werden dürfte.
Als der Rauch vollends aufgestiegen war, wurde es dunkler im Max-Morlock-Stadion. Die Schwaden, die aus dem Gästeblock emporstiegen, hatten sich inzwischen zu einer lila Wolke vereint und setzten sich vor die Fluchtlichtmasten. Es wirkte wie ein Schleier, wie Nebel. Es war das Resultat einer Pyroshow der Ultras des VfL Bochum.
Schon gegen Ende der ersten Halbzeit zogen die Anhänger im Gästeblock ihre Fahnen nach oben, um sich darunter augenscheinlich zu vermummen. Der typisch Ritus der Ultras, bevor sie gegen die geltenden Regularien und Gesetze verstoßen und in Stadien Pyrotechnik zünden. So wollen sie möglichst unerkannt bleiben und ohne persönliche Strafen aus den Aktionen davonkommen.
Oldschool-Schal feiert Freundschaft zum FC Bayern
Zu Beginn der zweiten Halbzeit des am Ende mit 1:2 verlorenen Spiels beim 1. FC Nürnberg zündeten Teile der Gästefans dann rote und blaue Rauchtöpfe hinter einem Banner, das einen Old-school-Schal darstellte. Darauf zu sehen waren die beiden Logos und die Vereinsnamen des FC Bayern München und des VfL Bochum. In der Mitte zwei Hände, die einschlugen. Die klassische Symbolik, die es auf Freundschaftsschals gibt.
Als die Fans der Bayern im Block waren, schallte ein lautes „Bayern und der VfL“ durchs Stadion, in der zweiten Halbzeit gab es dann die Pyroshow. Der Akt der Freundschaftsbekundung dürfte für den VfL Bochum allerdings teuer werden. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ahndet jedes pyrotechnische Erzeugnis mit 600 Euro. Zu erwarten sein dürfte daher eine Strafe von rund 15.000 Euro.
Quelle: WAZ.de
Als der Rauch vollends aufgestiegen war, wurde es dunkler im Max-Morlock-Stadion. Die Schwaden, die aus dem Gästeblock emporstiegen, hatten sich inzwischen zu einer lila Wolke vereint und setzten sich vor die Fluchtlichtmasten. Es wirkte wie ein Schleier, wie Nebel. Es war das Resultat einer Pyroshow der Ultras des VfL Bochum.
Schon gegen Ende der ersten Halbzeit zogen die Anhänger im Gästeblock ihre Fahnen nach oben, um sich darunter augenscheinlich zu vermummen. Der typisch Ritus der Ultras, bevor sie gegen die geltenden Regularien und Gesetze verstoßen und in Stadien Pyrotechnik zünden. So wollen sie möglichst unerkannt bleiben und ohne persönliche Strafen aus den Aktionen davonkommen.
Oldschool-Schal feiert Freundschaft zum FC Bayern
Zu Beginn der zweiten Halbzeit des am Ende mit 1:2 verlorenen Spiels beim 1. FC Nürnberg zündeten Teile der Gästefans dann rote und blaue Rauchtöpfe hinter einem Banner, das einen Old-school-Schal darstellte. Darauf zu sehen waren die beiden Logos und die Vereinsnamen des FC Bayern München und des VfL Bochum. In der Mitte zwei Hände, die einschlugen. Die klassische Symbolik, die es auf Freundschaftsschals gibt.
Als die Fans der Bayern im Block waren, schallte ein lautes „Bayern und der VfL“ durchs Stadion, in der zweiten Halbzeit gab es dann die Pyroshow. Der Akt der Freundschaftsbekundung dürfte für den VfL Bochum allerdings teuer werden. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ahndet jedes pyrotechnische Erzeugnis mit 600 Euro. Zu erwarten sein dürfte daher eine Strafe von rund 15.000 Euro.
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."