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"Voller Fokus auf Ligastart"
#1
Den Start in die Saison 2025/26 haben sich die Frauen des VfL Bochum 1848 anders vorgestellt. Trotz des frühen Aus im DFB-Pokal ist die Vorfreude auf den Auftakt der 2. Bundesliga ungebremst. Am Sonntag, 24.August, ist der VfR Warybeyen zu Gast. Anstoß ist auf dem LA-Platz am Vonovia Ruhrstadion um 14 Uhr. 
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„Wir freuen uns sehr, dass die Liga jetzt wieder losgeht und wir mit einem Heimspiel in die Saison starten“, sagt VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski. „Der Pokal ist abgehakt und der volle Fokus liegt auf dem ersten Ligaspiel gegen Warbeyen.“ 
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Die Gäste sind für den VfL keine Unbekannten, man kennt sich aus vielen Duellen in der Regionalliga West, auch wenn der Kader im Sommer runderneuert wurde. Über die letzten Saisons steigerte sich VfR Jahr für Jahr, kam im Aufstiegsjahr der VfL-Frauen als Vizemeister über die Ziellinie. In der abgelaufenen Spielzeit war das große Ziel erreicht und der Aufstieg in die 2. Bundesliga als Meister der Regionalliga West perfekt. 
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VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski weiß, worauf es am Sonntag ankommen wird: „Wir erwarten einen sehr robusten und körperlich spielenden Gegner. Darauf hat uns das Spiel in Berlin schon mal gut vorbereitet.“ Anders als in der Hauptstadt muss der VfL von Beginn an Intensität auf den Platz bringen und die Zweikämpfe annehmen. Mit den Heimfans im Rücken soll der Saisonstart auf dem LA-Platz am Vonovia Ruhrstadion gelingen!
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Hier geht es zu den Ticket-Informationen.
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Der Vorbericht wird präsentiert von Bonamic.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#2
Wenigstens bei den Damen:

Perfekter Start mit einem 6 : 0 Heimsieg !!!!

Glückwunsch !!
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#3
Auch von mir Glückwunsch.
Wenn die Mädels wieder am Saisonbeginn so einen Lauf haben wie letzte Saison ist mir um den Ligaverbleib nicht bange.
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#4
   
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#5
Die Frauen des VfL Bochum 1848 feiern einen Auftakt nach Maß in die 2. Bundesliga. Im ersten Saisonspiel gewann das Team von Cheftrainerin Kyra Malinowski zuhause gegen den VfR Warbeyen deutlich mit 6:0 (2:0) und grüßt von der Tabellenspitze. 
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Der Liga-Auftakt ist oft mit das schwierigste Spiel“, sagte VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski nach Abpfiff. „Deswegen sind wir sehr glücklich, dass wir unsere erste Partie direkt gewonnen haben und die drei Punkte hier in Bochum behalten konnten.“ Trotzdem weiß sie auch die Höhe des Ergebnisses einzuordnen: „Warbeyen ist gerade in die Liga aufgestiegen, hatten einen großen Umbruch im Sommer und viele neue Spielerinnen.“ 
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Die erste gute Chance hatte der VfL nach nicht mal zwei Minuten. Eine Flanke von Kapitänin Mara Kanoglu nahm Dörthe Hoppius per Volleyabnahme. Der Ball ging aber knapp am rechten Pfosten vorbei. In der 18. Minute wurde dann Franziska Wenzel im Strafraum gefoult, klarer Elfmeter für Bochum. Cecilia Way trat an, doch Ilse van Rheenen im VfR-Tor ahnte die Ecke.  
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„Es war wichtig, dass wir diesen Dosenöffner hatten“, so Malinowski. „Ich bin sehr stolz auf das Team. Wir haben über 90 Minute eine sehr gute Leistung abgerufen. Wir hatten die Gier, es nicht nur beim 2:0 zu belassen.“ Die verspürte vor allem ‚Didi‘ Hoppius. Innerhalb von 20 Minuten erzielte die Torjägerin einen Hattrick und schnürte damit den ersten Viererpack ihrer Karriere. „Ich freue mich sehr doll für Didi. Sie geht voran, haut sich immer rein und hat sich mit vier Toren belohnt.“ 

Die Viererpackerin selbst gab das Lob an ihre Mitspielerinnen weiter. „Wir haben alle heute sehr gut gespielt, hätten sogar noch mehr Tore schießen können. Vor allem in der ersten Halbzeit hatten wir viele Chancen, da müssen wir noch effektiver werden. Wir haben uns sehr schnell als Team gefunden, verstehen uns auf und neben dem Platz. Das hat man heute auch gesehen, wie wir kombinieren und dass wir alle mit Herz spielen.“ 
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Dem kann sich Malinowski nur anschließen: „Wir haben eine gute Breite im Kader und eine sehr hohe Qualität. Dieser Konkurrenzkampf bringt die Mädels individuell und uns als Team weiter.“ Als nächstes geht am kommenden Sonntag auswärts zum FC Bayern München II (31. August, 11 Uhr).
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
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