Hundert Meter lang ist die Schlange vor dem Geschäft in der Bochumer City am Montagmorgen. Was die Kunden kaufen, was einer verbessern würde.
„Günstiger wird‘s nicht“, sagt Wendelin (19), während er mit Kumpel Henri (20) durch die Trikots stöbert. In Kartons stapeln sich vor den beiden Studenten Trikots, gefaltet ist keines mehr von ihnen. Aber das macht nichts. Die beiden haben Erfolg – so wie viele andere VfL-Bochum-Fans. Sie alle stehen am Montagmorgen Schlange, um beim beliebten Lagerverkauf des Fußballvereins zuzuschlagen.
Um 7.30 Uhr sind Wendelin und Henri dafür in die Innenstadt gekommen. Das Shopping-Ziel der beiden: jeweils ein Neon-Trikot für sich und für zwei Freunde. 35 Euro haben die Studenten pro Trikot bezahlt. „Damit machste nichts falsch“, sagt Wendelin.
Lagerverkauf : Etwa hundert Meter lange Schlange in der Innenstadt
Etwa hundert Meter ist die Schlange vor dem Geschäft lang, als es um 10 Uhr am Montagmorgen eröffnet. Zu den ersten Kundinnen gehören auch die Sabrina und Sarah Kraus aus Hattingen und Velbert. Ein paar Minuten nach der Eröffnung halten sie in den Händen bereits allerhand bunte Shorts, ein Trikot und einen Pulli.
Michaela König und Marina Schwarz tragen in dem Moment bereits beide eine große Papiertüte, wollen den Lagerverkauf gerade verlassen. Da fällt den beiden Freundinnen doch noch ein Regal ins Auge, Tassen und Flaschen stehen dort, für jeweils fünf Euro. Um 7.30 Uhr haben sich die beiden Frauen am Morgen angestellt. Durch die Mail an die VfL-Mitglieder hat Michaela König vom Lagerverkauf erfahren – wie es der Zufall so wollte, muss sie an diesem Montag nicht arbeiten. Einen Hoodie und einen Trainingsanzug haben die beiden VfL-Fans erworben. „Ein Trikot auch“, zählt König auf. Und ein T-Shirt – „für das Enkelkind“, ergänzt Schwarz.
Fan hat Verbesserungsvorschlag
Sechs Verkäuferinnen und Verkäufer stehen da an der Kasse. Fragen, ob die Fans bar oder mit Karte zahlen wollen. Andere kontrollieren den Eingang. Max trägt drei Trikots aus dem Ladenlokal an der Kortumstraße. „Nicht alle für mich, sondern auch für Freunde“, erzählt der 29-Jährige. Er geht regelmäßig ins Stadion, würde sich wünschen, dass Dauerkarten-Inhaber oder Mitglieder bei Angeboten wie dem Lagerverkauf Vorrang hätten.
Noch nicht so weit gekommen sind zu diesem Zeitpunkt Sonja Born und ihre Tochter Vivien, die um 10.35 Uhr auf Höhe des Vapianos warten. „Das kennen wir noch aus dem letzten Jahr“, sagt Sonja Born. Auch diesmal rechnet sie mit zwei oder mehr Stunden Wartezeit.
Quelle: WAZ.de
„Günstiger wird‘s nicht“, sagt Wendelin (19), während er mit Kumpel Henri (20) durch die Trikots stöbert. In Kartons stapeln sich vor den beiden Studenten Trikots, gefaltet ist keines mehr von ihnen. Aber das macht nichts. Die beiden haben Erfolg – so wie viele andere VfL-Bochum-Fans. Sie alle stehen am Montagmorgen Schlange, um beim beliebten Lagerverkauf des Fußballvereins zuzuschlagen.
Um 7.30 Uhr sind Wendelin und Henri dafür in die Innenstadt gekommen. Das Shopping-Ziel der beiden: jeweils ein Neon-Trikot für sich und für zwei Freunde. 35 Euro haben die Studenten pro Trikot bezahlt. „Damit machste nichts falsch“, sagt Wendelin.
Lagerverkauf : Etwa hundert Meter lange Schlange in der Innenstadt
Etwa hundert Meter ist die Schlange vor dem Geschäft lang, als es um 10 Uhr am Montagmorgen eröffnet. Zu den ersten Kundinnen gehören auch die Sabrina und Sarah Kraus aus Hattingen und Velbert. Ein paar Minuten nach der Eröffnung halten sie in den Händen bereits allerhand bunte Shorts, ein Trikot und einen Pulli.
Michaela König und Marina Schwarz tragen in dem Moment bereits beide eine große Papiertüte, wollen den Lagerverkauf gerade verlassen. Da fällt den beiden Freundinnen doch noch ein Regal ins Auge, Tassen und Flaschen stehen dort, für jeweils fünf Euro. Um 7.30 Uhr haben sich die beiden Frauen am Morgen angestellt. Durch die Mail an die VfL-Mitglieder hat Michaela König vom Lagerverkauf erfahren – wie es der Zufall so wollte, muss sie an diesem Montag nicht arbeiten. Einen Hoodie und einen Trainingsanzug haben die beiden VfL-Fans erworben. „Ein Trikot auch“, zählt König auf. Und ein T-Shirt – „für das Enkelkind“, ergänzt Schwarz.
Fan hat Verbesserungsvorschlag
Sechs Verkäuferinnen und Verkäufer stehen da an der Kasse. Fragen, ob die Fans bar oder mit Karte zahlen wollen. Andere kontrollieren den Eingang. Max trägt drei Trikots aus dem Ladenlokal an der Kortumstraße. „Nicht alle für mich, sondern auch für Freunde“, erzählt der 29-Jährige. Er geht regelmäßig ins Stadion, würde sich wünschen, dass Dauerkarten-Inhaber oder Mitglieder bei Angeboten wie dem Lagerverkauf Vorrang hätten.
Noch nicht so weit gekommen sind zu diesem Zeitpunkt Sonja Born und ihre Tochter Vivien, die um 10.35 Uhr auf Höhe des Vapianos warten. „Das kennen wir noch aus dem letzten Jahr“, sagt Sonja Born. Auch diesmal rechnet sie mit zwei oder mehr Stunden Wartezeit.
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."