10-25-2025, 05:31 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-25-2025, 05:49 PM von Herr Bert.)
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Uwe Rösler, Cheftrainer VfL Bochum 1848: „Es waren schwierige Wetterbedingungen. Der Platz hier in Kiel ist sehr gut, durch den Dauerregen war er aber sehr schnell. Wir hatten speziell am Anfang unsere Probleme mit den schnellen, wendigen Kieler Spielern. Da haben wir uns mit der Zeit daran gewöhnt. Der Plan für die erste Halbzeit war es, den Gegner mit unserer Struktur zu frustrieren. Sie haben nicht viel kreiert, wir auf der anderen Seite aber auch nicht. Hintenraus war der Plan, offensiv nachzulegen, weil wir das Spiel gewinnen wollten. Dadurch haben wir es den Kielern aber zu einfach gemacht, zu Torchancen zu kommen. Timo war wieder unser Rückhalt. Wir selbst hatten gute Möglichkeiten, wo wir mit dem letzten Pass zu schlampig waren. Da wäre noch mehr drin gewesen. Wir haben bis kurz vor Schluss geführt, obwohl Kiel vielleicht insgesamt die bessere Mannschaft war. Deshalb ist es aus meiner Sicht ein gerechtes Unentschieden. Kiel ist immer ein schwieriges Pflaster, von daher nehmen wir den Punkt gerne mit.“
Marcel Rapp, Cheftrainer Holstein Kiel: „Wir sind gut ins Spiel gekommen, waren die dominante Mannschaft und haben so gut wie nichts zugelassen. Selbst haben wir aber zu oft die falsche Entscheidung getroffen und sind nicht zu guten Chancen gekommen. In der zweiten Halbzeit hatten wir das Spiel auch im Griff. Dann gab es den Elfmeter, eine harte Entscheidung, die das Spiel enorm beeinflusst. Die Jungs haben das aber gut gemacht und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Wir hatten eine Reihe an gut herausgespielten Chancen und machen dann den verdienten Ausgleich. Am Ende haben wir uns nicht belohnt für eine gute Leistung, weil wir das Spiel aus meiner Sicht absolut verdient gewonnen hätte. Ich war irritiert über die nur vier Minuten Nachspielzeit, weil es viele Unterbrechungen gab. Wir müssen mit dem Punkt leben, auch wenn es hart ist. Aber wenn wir so weitermachen, werden wir diese Spiele in Zukunft auch gewinnen.“
Uwe Rösler, Cheftrainer VfL Bochum 1848: „Es waren schwierige Wetterbedingungen. Der Platz hier in Kiel ist sehr gut, durch den Dauerregen war er aber sehr schnell. Wir hatten speziell am Anfang unsere Probleme mit den schnellen, wendigen Kieler Spielern. Da haben wir uns mit der Zeit daran gewöhnt. Der Plan für die erste Halbzeit war es, den Gegner mit unserer Struktur zu frustrieren. Sie haben nicht viel kreiert, wir auf der anderen Seite aber auch nicht. Hintenraus war der Plan, offensiv nachzulegen, weil wir das Spiel gewinnen wollten. Dadurch haben wir es den Kielern aber zu einfach gemacht, zu Torchancen zu kommen. Timo war wieder unser Rückhalt. Wir selbst hatten gute Möglichkeiten, wo wir mit dem letzten Pass zu schlampig waren. Da wäre noch mehr drin gewesen. Wir haben bis kurz vor Schluss geführt, obwohl Kiel vielleicht insgesamt die bessere Mannschaft war. Deshalb ist es aus meiner Sicht ein gerechtes Unentschieden. Kiel ist immer ein schwieriges Pflaster, von daher nehmen wir den Punkt gerne mit.“
Marcel Rapp, Cheftrainer Holstein Kiel: „Wir sind gut ins Spiel gekommen, waren die dominante Mannschaft und haben so gut wie nichts zugelassen. Selbst haben wir aber zu oft die falsche Entscheidung getroffen und sind nicht zu guten Chancen gekommen. In der zweiten Halbzeit hatten wir das Spiel auch im Griff. Dann gab es den Elfmeter, eine harte Entscheidung, die das Spiel enorm beeinflusst. Die Jungs haben das aber gut gemacht und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Wir hatten eine Reihe an gut herausgespielten Chancen und machen dann den verdienten Ausgleich. Am Ende haben wir uns nicht belohnt für eine gute Leistung, weil wir das Spiel aus meiner Sicht absolut verdient gewonnen hätte. Ich war irritiert über die nur vier Minuten Nachspielzeit, weil es viele Unterbrechungen gab. Wir müssen mit dem Punkt leben, auch wenn es hart ist. Aber wenn wir so weitermachen, werden wir diese Spiele in Zukunft auch gewinnen.“
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."