10-04-2025, 04:07 PM
David Siebers (Trainer VfL Bochum 1848): „Glückwunsch an Torsten Lieberknecht und den 1. FC Kaiserslautern zum Sieg. Wir haben in der ersten Halbzeit einen richtig guten Auswärtsauftritt gezeigt. Wir haben uns von dem frühen Tor nicht beirren lassen und unser Ding weiter durchgezogen. In der Halbzeit hatten wir schon das Gefühl, dass wir heute mehr mitnehmen können. Es fehlte nicht viel. Das zeigt auch, dass wir die letzten drei Spiele jeweils mit nur einem Tor Unterschied verloren haben. Das ist sehr, sehr bitter. In der zweiten Halbzeit haben wir zu Beginn viele Standardsituationen hergeschenkt. Timo Horn hat uns extrem gut im Spiel gehalten, großes Kompliment an ihn. Mit den Einwechslungen wollen wir nochmal einen Impuls setzen. Wir hatten durch Cajetan Lenz eine Großchance, um in Führung zu gehen, leider uns ist das nicht gelungen. Bemängeln müssen wir heute, dass wir nicht die notwendige Standfestigkeit an den Tag gelegt haben. Wir sind oft weggerutscht, hatten leichte Ballverluste und haben Kaiserslautern so viele Chancen geschenkt. Timo Horn kann dann auch nicht alles halten. Ansonsten haben wir einen guten Auswärtsauftritt gezeigt. Ich muss der Mannschaft zugutehalten, dass wir nach dem 1:3 nicht auseinandergebrochen sind, sondern weiter Widerstand geleistet haben. Wir haben auswärts zwei Tore geschossen, dennoch reicht es nicht zu einem Punkt. Das ärgert uns sehr.“
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Torsten Lieberknecht (Trainer 1. FC Kaiserslautern): „Wir haben auf der Pressekonferenz vorm Spiel über Bochum gesprochen. Aus meiner Sicht spiegelt der Tabellenstand nicht wider, wie Bochum spielen kann. Man hat gemerkt, dass die Mannschaft unter David Siebers noch einmal eine andere Qualität bekommen hat. Das hat uns im Vorfeld schon Respekt abverlangt. Großes Lob an David für seine Arbeit in den drei Spielen. Das waren alles Spiele, die in die andere Richtung hätten kippen können. Für uns war heute wichtig, dass wir uns diesen Arbeitssieg verdient haben – mit unserer Art und Weise und dem klassischen Fritz-Walter-Wetter. Es war klar, dass es nicht nur mit der feinen Klinge geht. Es war druckvoll, aber vor allem haben wir die physische Bereitschaft an den Tag gelegt. Wir sind viel gelaufen, waren gut in den Zweikämpfen. Der Sieg ist deswegen am Ende auch nicht unverdient, auch aufgrund des Chancenverhältnisses in der zweiten Halbzeit. Trotzdem gab es den einen Moment, als Cajetan Lenz die Bochumer hätte in Führung schießen können. Daraufhin haben wir nachgelegt, Timo Horn ist über sich hinausgewachsen. Wir hatten heute diesen einen glücklichen Moment, haben ihn uns aber auch erarbeitet. Dem VfL und David wünsche ich alles Gute.“
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Torsten Lieberknecht (Trainer 1. FC Kaiserslautern): „Wir haben auf der Pressekonferenz vorm Spiel über Bochum gesprochen. Aus meiner Sicht spiegelt der Tabellenstand nicht wider, wie Bochum spielen kann. Man hat gemerkt, dass die Mannschaft unter David Siebers noch einmal eine andere Qualität bekommen hat. Das hat uns im Vorfeld schon Respekt abverlangt. Großes Lob an David für seine Arbeit in den drei Spielen. Das waren alles Spiele, die in die andere Richtung hätten kippen können. Für uns war heute wichtig, dass wir uns diesen Arbeitssieg verdient haben – mit unserer Art und Weise und dem klassischen Fritz-Walter-Wetter. Es war klar, dass es nicht nur mit der feinen Klinge geht. Es war druckvoll, aber vor allem haben wir die physische Bereitschaft an den Tag gelegt. Wir sind viel gelaufen, waren gut in den Zweikämpfen. Der Sieg ist deswegen am Ende auch nicht unverdient, auch aufgrund des Chancenverhältnisses in der zweiten Halbzeit. Trotzdem gab es den einen Moment, als Cajetan Lenz die Bochumer hätte in Führung schießen können. Daraufhin haben wir nachgelegt, Timo Horn ist über sich hinausgewachsen. Wir hatten heute diesen einen glücklichen Moment, haben ihn uns aber auch erarbeitet. Dem VfL und David wünsche ich alles Gute.“
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."