05-16-2020, 03:26 PM
Thomas Reis (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Es war für beide Mannschaften eine schwierige Situation. Ich glaube, dass wir heute eine Truppe auf dem Platz gesehen haben, die viel Herz gezeigt hat. Auf dem Trikot stand der Slogan der Bochumer Gemeinschaft, den hat die Mannschaft gut umgesetzt. Wir wollten von Beginn an Vollgas geben, den Gegner beschäftigen und viel Ballbesitz haben. Wenn du gegen Heidenheim hinterher läuft, ist es immer schwierig. Wir haben die Tore zum richtigen Zeitpunkt herausgespielt. Der Gegner hatte im ersten Durchgang gefühlt nur eine Torchance, das haben wir gut verteidigt. Der FCH musste sich um Umkehrschluss oft nach uns richten und viel Defensivarbeit verrichten. Ich glaube, dass man heute von einem absolut verdienten Sieg sprechen kann und dass wir gut aus den Startlöchern gekommen sind.
Frank Schmidt (Cheftrainer 1. FC Heidenheim): Wir klären den Standard vor dem 1:0 nicht, liegen dadurch schnell zurück. Danach hatten wir eine gute Phase, konnten verlagern und hatten auch Möglichkeiten auf den Ausgleich. Das 2:0 hat aber gezeigt, dass der VfL heute die nötige Konsequenz hatte. Auch danach haben sie gezeigt, wie schon im Hinspiel, dass sie richtig Qualität in ihren Reihen haben. Das konnte man auch beim 3:0 noch einmal sehen. Fußball geht über Aggressivität, über Zweikämpfe, das ist auch jetzt nach der Wiederaufnahme der Fall. Das müssen wir in der nächsten Woche unbedingt wieder besser umsetzen.
Frank Schmidt (Cheftrainer 1. FC Heidenheim): Wir klären den Standard vor dem 1:0 nicht, liegen dadurch schnell zurück. Danach hatten wir eine gute Phase, konnten verlagern und hatten auch Möglichkeiten auf den Ausgleich. Das 2:0 hat aber gezeigt, dass der VfL heute die nötige Konsequenz hatte. Auch danach haben sie gezeigt, wie schon im Hinspiel, dass sie richtig Qualität in ihren Reihen haben. Das konnte man auch beim 3:0 noch einmal sehen. Fußball geht über Aggressivität, über Zweikämpfe, das ist auch jetzt nach der Wiederaufnahme der Fall. Das müssen wir in der nächsten Woche unbedingt wieder besser umsetzen.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."