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Frauen empfangen Meppen
#1
Ein letztes Mal Lohrheidestadion im Jahr 2025. Die Frauen des VfL Bochum 1848 empfangen am Sonntag, 14. Dezember, zum Abschluss der Hinrunde den SV Meppen. Anstoß ist um 14 Uhr. 
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„Wir wollen da weitermachen, wo wir in Gladbach aufgehört haben, und den Schwung aus diesem Spiel mitnehmen“, sagt VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski. Nach vier Niederlagen in Folge konnte ein 2:0-Auswärtssieg gefeiert werden. „Wir wollen zuhause, mit den Fans im Rücken, einen schönen Abschluss des Kalenderjahres. Dafür werden wir alles reinhauen.“ 
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Meppen reist mit dem Selbstvertrauen aus fünf Siegen in Serie an, darunter Erfolge bei Spitzenreiter SC Sand (3:0) und gegen den VfB Stuttgart (1:0). Zuletzt ließ das Team von Cheftrainerin Katharina Börger Ende Oktober Punkte liegen und kletterte in der Tabelle auf Platz drei. „Meppen ist sehr Zweikampfstark, spielt sehr robust. Diese Spielweise müssen wir annehmen.“
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#2
. Die Fußballerinnen des VfL Bochum gehen mit einer Niederlage aus der Hinrunde. Wie es jetzt für Sie weiter geht und was Malinowski zur Niederlage sagt. 

Die Frauen des VfL Bochum haben gegen den SV Meppen eine knappe 0:1-Niederlage hinnehmen müssen. In einer intensiven und körperlich geführten Partie entschied ein spätes Gegentor die Begegnung zugunsten der Gäste. Jetzt steht für die VfL-Frauen nur noch ein Spiel vor der Winterpause an. 

„Es war das Spiel, das wir im Endeffekt erwartet haben“, sagte VfL-Trainerin Kyra Malinowski. Meppen präsentierte sich robust, zweikampfbetont und physisch stark. Eigenschaften, auf die Bochum eingestellt war und die das Team über weite Strecken gut annahm. Defensiv zeigte der VfL eine konzentrierte Leistung, stand kompakt und ließ lange Zeit nur wenig zu. 

Spätes Gegentor nach Ecke kostet Bochum den Lohn
Umso bitterer fiel der entscheidende Moment aus. In der 83. Minute nutzte Meppen eine Ecke zur Führung. „Der Zeitpunkt des Tores ist natürlich sehr bitter, vor allem dann auch noch nach einem Standard“, so Malinowski. Zuvor hatte Bochum mehrfach die Chance, selbst in Führung zu gehen. „Wir hätten uns für die defensive gute Arbeit belohnen müssen. Wir hatten Chancen, das Tor zu machen - das Tor hat heute leider gefehlt.“

Nach Einschätzung der Trainerin lagen die klareren Möglichkeiten auf Bochumer Seite. Ein eigener Treffer hätte dem Spiel eine andere Richtung geben können und dem Team zusätzliches Selbstvertrauen gegeben. Stattdessen blieb es beim späten Gegentor, auf das der VfL in der Schlussphase nicht mehr reagieren konnte. 

Fokus auf VfR Warbeyen: Trainerin fordert mehr Ballbesitz und Chancen
Trotz der Enttäuschung richtet sich der Fokus bereits nach vorne. „Wir müssen das Spiel definitiv abhaken. Wir haben jetzt noch ein Spiel zu gehen“, betonte Malinowski. Ab Dienstag soll der Blick im Training wieder auf die kommende Aufgabe, den VfR Warbeyen gerichtet werden.

Dabei erwartet die Trainerin ein anderes Spiel, mit mehr Ballbesitz und größerer Kontrolle. Der Schwerpunkt soll darauf liegen, sich mehr Torchancen zu erarbeiten, mit dem klaren Ziel, zum Jahresabschluss noch einmal drei Punkte mitzunehmen, bevor es in die Pause geht. 

Quelle: WAZ.de
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