07-04-2025, 02:12 PM
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Der VfL Bochum 1848 setzt auch im Bereich der Geschäftsstelle weiter auf Erfahrung und Kontinuität. So übernimmt Andreas Kluy rückwirkend zum 1. Juli den Posten des Direktors Marketing und Vertrieb, den er nach dem Abgang von Tim Jost (wechselte Ende 2024 als Geschäftsführer zur TSG 1899 Hoffenheim) bereits kommissarisch geleitet hatte. Er setzte sich in einem Auswahlprozess gegen mehrere externe Kandidaten durch. Der 42-Jährige ist bereits seit 2011 in verschiedenen Positionen für den VfL tätig und soll den erfolgreichen Weg, den der Klub eingeschlagen hat, weiterhin aktiv mitgestalten.
„Andreas Kluy hat maßgeblich zur Entwicklung des VfL in den letzten Jahren beigetragen. Er hat dadurch Einblick in sämtliche Bereiche des Marketings und Vertriebs erhalten und ist – obwohl bisher noch nicht in der ersten Reihe tätig - ein sehr erfahrener Akteur auf seinem Gebiet“, sagt Geschäftsführer Ilja Kaenzig. „Seine Marktkenntnis und Routine werden es dem VfL ermöglichen, das hohe Wachstumstempo weiter zu halten.“
Auch für die abgelaufene Saison 2024/25 können die Blau-Weißen Rekordzahlen vermelden. So steigerte sich der Umsatz im Bereich Merchandise auf 4,54 Millionen Euro (zuvor 4,32 Mio.) sowie in der Vermarktung auf 22,2 Mio. (vorher 21,7 Mio.).
„Es freut mich sehr, in meiner neuen Funktion gemeinsam mit meinen tollen Kolleginnen und Kollegen den eingeschlagenen Weg der Weiterentwicklung und des Wachstums fortführen zu dürfen und diesen ab sofort auch offiziell zu verantworten“, sagt Andreas Kluy. „Ich möchte den VfL Tag für Tag ein Stück besser machen, nur so können wir in der vorherrschenden Konkurrenzsituation bestehen. Wir haben eine absolut erstklassige Basis an Fans, Mitgliedern und Mitarbeitenden. Diese gilt es weiter zu fördern, zu fordern und auszubauen. Darüber hinaus warten spannende Projekte und Herausforderungen auf uns, sei es beim Modernisierungsprozess des Stadions, der Erweiterung unseres Talentwerks oder der digitalen Transformation.“
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."