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Kurzinfo
#21
Daschner schwer verletzt
„Nur zwei Tage nach seiner Ankunft beim FCSG muss Lukas Daschner eine bittere Zwangspause einlegen. Im erst zweiten Training sprang dem Deutschen in einem Zweikampf die Kniescheibe im linken Knie heraus. Da ein operativer Eingriff notwendig ist, wird Daschner dem FCSG mehrere Monate nicht zur Verfügung stehen“, teilte der Verein am Mittwoch mit. 

Quelle und mehr: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#22
Selim Gündüz hat einen neuen Verein gefunden. Er wechselt von Türkspor Dortmund zu Türk Gücü Friedberg in die hessische Oberliga. 

Quelle und mehr: Reviersport.de
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" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#23
Der ehemalige Bochumer Robert Zulj hat eine neue Aufgabe gefunden. Mit 33 Jahren verlässt der Österreicher noch einmal sein Heimatland und heuert bei Buriram United in der ersten thailändischen Liga an. Er folgt damit seinem Bruder Peter, der dort seit einem halben Jahr spielt. 

Quelle und mehr: Reviersport.de
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" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#24
Milos Pantovic ist beim VfL Bochum für seine spektakulären Fernschusstore nach wie vor in Erinnerung. Seine aktuelle Rolle ist der von damals gewissermaßen ähnlich. 

Milos Pantovic hat eine neue Aufgabe gefunden - und ist da gleich voll eingeplant. Er spielt mittlerweile bei OFK Belgrad, die in die erste serbische Liga aufgestiegen sind.

Quelle und mehr: Reviersport.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#25
Auch zwei Ex-Bochumer haben noch keinen neuen Arbeitgeber gefunden. Einer von ihnen ist der ehemalige Abwehrchef Ivan Ordets. Der robuste Ukrainer absolvierte 82 Pflichtspiele für den VfL und wurde nicht erst unter Trainer Dieter Hecking zum Führungsspieler der Bochum. Eine Oberschenkelverletzung in der vorletzten Saison, eine Hüftproblematik und immer wieder kehrende Schulter- und Rückenprobleme in der vergangenen Spielzeit zwangen ihn zweimal zu längeren Auszeiten. 

Im Juli wurde der Verteidiger 33 Jahre alt, es ist die wohl letzte Chance, noch einmal einen gut dotierten Vertrag zu erhalten. Er selbst wollte weiter in der Bundesliga spielen, ein Verbleib in Bochum war kein Thema. Für Ordets nicht – für den Klub auch nicht. Denn zur Wahrheit gehört auch: Ordets zählte zu den Topverdienern in Bochum, in der 2. Bundesliga hätte er auf rund zwei Drittel seines bisherigen Salärs verzichten müssen. Angebote aus dem Ausland liegen bisher nicht vor. 

Quelle und mehr: WAZ.de
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