10-17-2018, 09:38 AM
Die angestrebte Rehabilitation ist zwar missglückt, dennoch konnte die deutsche Nationalelf der 1:2-Niederlage gegen Weltmeister Frankreich am Dienstagabend Positives abgewinnen. Allen voran Bundestrainer Joachim Löw lobte seine Mannschaft für die ansprechende Leistung wenige Tage nach der deutlichen 0:3-Schlappe in Amsterdam. Der 58-Jährige erklärte seine Umstellungen - wollte aber nicht von einem Umbruch sprechen.
Es war eine überzeugende erste Hälfte, die die deutsche Nationalmannschaft im Stade de France bot. Mit einer Dreierkette in der Defensive und einem quirligen Offensiv-Trio, das Timo Werner, Leroy Sané und Serge Gnabry bildeten, stellte der Weltmeister von 2014 seinen Nachfolger vor Probleme. "Die Mannschaft hat mit viel Mut gespielt und das Herz in die Hand genommen", lobte Löw am "ARD"-Mikrofon. Toni Kroos hatte die DFB-Auswahl mit ihrem ersten Nations-League-Tor in Führung gebracht und einen Handelfmeter verwandelt. Danach blieben die Gäste am Drücker, verpassten es jedoch, den zweiten Treffer nachzulegen. "Es hat so ausgesehen, als hätten wir in Holland 3:0 gewonnen. Und als ob wir nicht gegen den Weltmeister gespielt hätten", beschrieb Manuel Neuer die erste Hälfte.
Quelle und mehr: Kicker.de
Es war eine überzeugende erste Hälfte, die die deutsche Nationalmannschaft im Stade de France bot. Mit einer Dreierkette in der Defensive und einem quirligen Offensiv-Trio, das Timo Werner, Leroy Sané und Serge Gnabry bildeten, stellte der Weltmeister von 2014 seinen Nachfolger vor Probleme. "Die Mannschaft hat mit viel Mut gespielt und das Herz in die Hand genommen", lobte Löw am "ARD"-Mikrofon. Toni Kroos hatte die DFB-Auswahl mit ihrem ersten Nations-League-Tor in Führung gebracht und einen Handelfmeter verwandelt. Danach blieben die Gäste am Drücker, verpassten es jedoch, den zweiten Treffer nachzulegen. "Es hat so ausgesehen, als hätten wir in Holland 3:0 gewonnen. Und als ob wir nicht gegen den Weltmeister gespielt hätten", beschrieb Manuel Neuer die erste Hälfte.
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" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."