10-22-2025, 08:02 AM
Über 1.600 Fans waren im Lohrheidestadion, um die Frauen des VfL Bochum 1848 zu unterstützen – Vereinsrekord für ein Ligaspiel. Das Ergebnis war dagegen ernüchternd. Die Partie gegen Viktoria Berlin ging mit 0:3 (0:0) verloren).
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„Die Enttäuschung ist bei uns allen natürlich groß“, sagte VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski nach Abpfiff. „Wir müssen dieses Spiel nicht verlieren.“ Vor allem in Halbzeit eins waren die Möglichkeiten da, in Führung zu gehen. „Wir haben heute in unseren Offensivaktionen zu oft die falsche Entscheidung getroffen.“ Die größte Chance hatte Anna Marques in der Nachspielzeit, ihr Abschluss wurde aber im letzten Moment geblockt.
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In der zweiten Halbzeit war es ein ausgeglichenes Spiel mit wenig Strafraumszenen auf beiden Seiten. „Dann war es sehr unglücklich, dass wir uns das 0:1 selbst einschenken.“ Viktoria nutzte einen Fehler im Bochumer Aufbauspiel zur Führung. Die VfL-Frauen versuchten nochmal alles, doch ein Freistoß aus 30 Metern beendete alle Hoffnungen. „Das war ein Traumtor.“ In der Nachspielzeit machten die Gästinnen endgültig den Deckel drauf.
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„Jetzt gilt es, den Mund abzuputzen, und dann geht es in zwei Wochen weiter.“ Aufgrund der Länderspielpause haben die VfL-Frauen ein spielfreies Wochenende. Am 2. November geht es dann nach Ingolstadt.
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„Die Enttäuschung ist bei uns allen natürlich groß“, sagte VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski nach Abpfiff. „Wir müssen dieses Spiel nicht verlieren.“ Vor allem in Halbzeit eins waren die Möglichkeiten da, in Führung zu gehen. „Wir haben heute in unseren Offensivaktionen zu oft die falsche Entscheidung getroffen.“ Die größte Chance hatte Anna Marques in der Nachspielzeit, ihr Abschluss wurde aber im letzten Moment geblockt.
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In der zweiten Halbzeit war es ein ausgeglichenes Spiel mit wenig Strafraumszenen auf beiden Seiten. „Dann war es sehr unglücklich, dass wir uns das 0:1 selbst einschenken.“ Viktoria nutzte einen Fehler im Bochumer Aufbauspiel zur Führung. Die VfL-Frauen versuchten nochmal alles, doch ein Freistoß aus 30 Metern beendete alle Hoffnungen. „Das war ein Traumtor.“ In der Nachspielzeit machten die Gästinnen endgültig den Deckel drauf.
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„Jetzt gilt es, den Mund abzuputzen, und dann geht es in zwei Wochen weiter.“ Aufgrund der Länderspielpause haben die VfL-Frauen ein spielfreies Wochenende. Am 2. November geht es dann nach Ingolstadt.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."