09-07-2025, 05:26 PM
Besser hätte der erste Auftritt im Lohrheidestadion für die Frauen des VfL Bochum 1848 nicht laufen können. Mit 5:1 (2:0) gewann das Team von Cheftrainerin Kyra Malinowski gegen den SC Sand in der 2. Bundesliga.
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„Wir haben uns sehr darauf gefreut, hier im Lohrheidestadion zu spielen, und wollten den perfekten Start hinlegen“, freute sich VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski im Anschluss. „Das hat man von der ersten Minute gemerkt. Wir hatten eine gute Energie auf dem Platz.“ Das erste Tor in der neuen Heimstätte erzielte Mara Kanoglu nach schöner Vorarbeit von Didi Hoppius (22. Minute). Wenig später verlängert erneut Hoppius einen langen Ball von Ana Oliveira Leite in den Lauf von Sarah Freutel. Die Flügelspielerin umkurvte die Torhüterin und traf zum 2:0 (26. Minute).
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„Die erste Halbzeit war glaube ich der beste Fußball, den ich bislang von diesem Team gesehen habe“, so Kyra Malinowski. „Sehr diszipliniert, dominant, im Kopf voll da, ruhig am Ball. In der zweiten Halbzeit ist Sand mit mehr Druck rausgekommen. Aber wir haben gut dagegengehalten und diese Phase überstanden.“ Die unermüdlich anlaufende Cecilia Way setzte stark nach, Didi Hoppius kam an den Ball und fackelte nicht lange – Saisontreffer Nummer sechs für die Torjägerin (60. Minute).
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Aus dem Nichts hatte Sand die Chance auf den Anschlusstreffer. Einen Elfmeter setzte Julia Matuschewski nur an den Pfosten. Kari Närdemann im VfL-Tor hatte die Ecke aber auch geahnt und wäre zur Stelle gewesen. Kurz vor dem Ende bekamen die Gäste einen weiteren Strafstoß zugesprochen. Diesmal traf Matuschewski zum zwischenzeitlichen 1:4 (83. Minute).
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Dass es nicht nochmal die große Aufholjagd geben würde, dafür hatte kurz zuvor Janine Angrick gesorgt. Bei ihrem ersten Einsatz in dieser Saison dauerte es nur wenige Sekunden und exakt einen Ballkontakt für ihr erstes Tor. Nach einer Ecke zimmerte sie den Ball von der Strafraumkante in den Winkel – ein echtes Traumtor (73. Minute).
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Den Schlusspunkt setzte Comebackerin Nummer zwei, ebenfalls per Traumtor: Anna Marques wurde in der Nachspielzeit nochmal geschickt, tanzte ihre Gegenspielerinnen aus und war per Heber über die herausgeeilte SC-Torwärtin erfolgreich (90. Minute). „Ich habe nicht nur elf Spielerinnen, die in die Startelf gehören, sondern weit darüber hinaus. Wir haben keinen Qualitätsverlust, wenn wir wechseln. Und dass die beiden so ein Comeback feiern, ist natürlich umso schöner“, freute sich Kyra Malinowski.
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„Wir sind einfach happy, dass wir so einen Sieg einfahren konnten.“ Mit dem der VfL die Tabellenführung in der 2. Bundesliga übernimmt. Am nächsten Wochenende steht schon das nächste Heimspiel an. Der VfL Wolfsburg II ist zu Gast im Lohrheidestadion. Anstoß ist am Sonntag, 14. September, anders als üblich, bereits um 13 Uhr.
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„Wir haben uns sehr darauf gefreut, hier im Lohrheidestadion zu spielen, und wollten den perfekten Start hinlegen“, freute sich VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski im Anschluss. „Das hat man von der ersten Minute gemerkt. Wir hatten eine gute Energie auf dem Platz.“ Das erste Tor in der neuen Heimstätte erzielte Mara Kanoglu nach schöner Vorarbeit von Didi Hoppius (22. Minute). Wenig später verlängert erneut Hoppius einen langen Ball von Ana Oliveira Leite in den Lauf von Sarah Freutel. Die Flügelspielerin umkurvte die Torhüterin und traf zum 2:0 (26. Minute).
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„Die erste Halbzeit war glaube ich der beste Fußball, den ich bislang von diesem Team gesehen habe“, so Kyra Malinowski. „Sehr diszipliniert, dominant, im Kopf voll da, ruhig am Ball. In der zweiten Halbzeit ist Sand mit mehr Druck rausgekommen. Aber wir haben gut dagegengehalten und diese Phase überstanden.“ Die unermüdlich anlaufende Cecilia Way setzte stark nach, Didi Hoppius kam an den Ball und fackelte nicht lange – Saisontreffer Nummer sechs für die Torjägerin (60. Minute).
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Aus dem Nichts hatte Sand die Chance auf den Anschlusstreffer. Einen Elfmeter setzte Julia Matuschewski nur an den Pfosten. Kari Närdemann im VfL-Tor hatte die Ecke aber auch geahnt und wäre zur Stelle gewesen. Kurz vor dem Ende bekamen die Gäste einen weiteren Strafstoß zugesprochen. Diesmal traf Matuschewski zum zwischenzeitlichen 1:4 (83. Minute).
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Dass es nicht nochmal die große Aufholjagd geben würde, dafür hatte kurz zuvor Janine Angrick gesorgt. Bei ihrem ersten Einsatz in dieser Saison dauerte es nur wenige Sekunden und exakt einen Ballkontakt für ihr erstes Tor. Nach einer Ecke zimmerte sie den Ball von der Strafraumkante in den Winkel – ein echtes Traumtor (73. Minute).
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Den Schlusspunkt setzte Comebackerin Nummer zwei, ebenfalls per Traumtor: Anna Marques wurde in der Nachspielzeit nochmal geschickt, tanzte ihre Gegenspielerinnen aus und war per Heber über die herausgeeilte SC-Torwärtin erfolgreich (90. Minute). „Ich habe nicht nur elf Spielerinnen, die in die Startelf gehören, sondern weit darüber hinaus. Wir haben keinen Qualitätsverlust, wenn wir wechseln. Und dass die beiden so ein Comeback feiern, ist natürlich umso schöner“, freute sich Kyra Malinowski.
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„Wir sind einfach happy, dass wir so einen Sieg einfahren konnten.“ Mit dem der VfL die Tabellenführung in der 2. Bundesliga übernimmt. Am nächsten Wochenende steht schon das nächste Heimspiel an. Der VfL Wolfsburg II ist zu Gast im Lohrheidestadion. Anstoß ist am Sonntag, 14. September, anders als üblich, bereits um 13 Uhr.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."