Vor 3 Stunden
Für den VfL Bochum geht es am Samstag zum Bundesliga-Abschiedsspiel nach Hamburg. Der FC St. Pauli wartet. Das sagt Dieter Hecking.
Die Luft, die Spannung ist beim VfL Bochum raus. Neben Holstein Kiel steht auch der VfL als Bundesliga-Absteiger der Saison 2024/2025 fest. Am Samstag (17. Mai, 15.30 Uhr, RevierSport-Liveticker) geht es das vorerst letzte Mal in einem Bundesligaspiel um Punkte.
Der FC St. Pauli wartet am Millerntor auf den VfL. Nicht mit dabei werden Philipp Hofmann, Ivan Ordets und Mohammed Tolba sein. Bei Matus Bero und Tim Oermann hat Cheftrainer Dieter Hecking noch Hoffnung.
Ich glaube nicht, dass wir Spieler aus der U19-Mannschaft mitnehmen werden. Oder nur, wenn noch jemand ausfallen sollte und wir den Kader auffüllen müssten", erklärt der Bochumer Coach die Kader-Situation vor dem letzten Gang in der Serie 24/25.
Auf die Frage, ob es noch um etwas auf St. Pauli geht, antwortete der 60-Jährige: "Ja und nein. Aus dem Spiel ist natürlich durch Paulis Punktgewinn viel Zündstoff genommen worden. Klar, auf der anderen Seite geht es um Siegprämien und ein Erfolgserlebnis zum Abschluss der Saison. Da wird noch einmal eine gute Atmosphäre sein. Die Pauli-Fans werden ihre Mannschaft feiern und unsere Fans werden auch da sein. Es wird wahrscheinlich ein Spiel mit einem offenen Visier. Wir kennen ja solche letzten Spiele."
In der neuen Saison soll dann in der 2. Bundesliga auch Simon Zoller dabei sein - als Teammanager. Angesprochen auf diese Personalie, fielen Heckings Antworten etwas überraschend aus. Er meinte: "Wir haben einmal mit Simon gesprochen. Das ist aber schon länger her. Ich kenne die Rolle noch nicht. Da müssen Sie Dirk Dufner und Ilja Kaenzig fragen, was sie mit ihm planen."
Am Sonntag (18. Mai) werden sich die VfL-Profis mit einem internen Beisammen-Sein voneinander verabschieden. Hecking verrät: "Wir werden Sonntagmorgen die interne Verabschiedung machen. Eine Menge Spieler werden uns verlassen. Bei einigen ist es noch unklar, wie es weitergeht. Das werden wir dann in ein paar Wochen wissen."
Quelle: Reviersport.de
Die Luft, die Spannung ist beim VfL Bochum raus. Neben Holstein Kiel steht auch der VfL als Bundesliga-Absteiger der Saison 2024/2025 fest. Am Samstag (17. Mai, 15.30 Uhr, RevierSport-Liveticker) geht es das vorerst letzte Mal in einem Bundesligaspiel um Punkte.
Der FC St. Pauli wartet am Millerntor auf den VfL. Nicht mit dabei werden Philipp Hofmann, Ivan Ordets und Mohammed Tolba sein. Bei Matus Bero und Tim Oermann hat Cheftrainer Dieter Hecking noch Hoffnung.
Ich glaube nicht, dass wir Spieler aus der U19-Mannschaft mitnehmen werden. Oder nur, wenn noch jemand ausfallen sollte und wir den Kader auffüllen müssten", erklärt der Bochumer Coach die Kader-Situation vor dem letzten Gang in der Serie 24/25.
Auf die Frage, ob es noch um etwas auf St. Pauli geht, antwortete der 60-Jährige: "Ja und nein. Aus dem Spiel ist natürlich durch Paulis Punktgewinn viel Zündstoff genommen worden. Klar, auf der anderen Seite geht es um Siegprämien und ein Erfolgserlebnis zum Abschluss der Saison. Da wird noch einmal eine gute Atmosphäre sein. Die Pauli-Fans werden ihre Mannschaft feiern und unsere Fans werden auch da sein. Es wird wahrscheinlich ein Spiel mit einem offenen Visier. Wir kennen ja solche letzten Spiele."
In der neuen Saison soll dann in der 2. Bundesliga auch Simon Zoller dabei sein - als Teammanager. Angesprochen auf diese Personalie, fielen Heckings Antworten etwas überraschend aus. Er meinte: "Wir haben einmal mit Simon gesprochen. Das ist aber schon länger her. Ich kenne die Rolle noch nicht. Da müssen Sie Dirk Dufner und Ilja Kaenzig fragen, was sie mit ihm planen."
Am Sonntag (18. Mai) werden sich die VfL-Profis mit einem internen Beisammen-Sein voneinander verabschieden. Hecking verrät: "Wir werden Sonntagmorgen die interne Verabschiedung machen. Eine Menge Spieler werden uns verlassen. Bei einigen ist es noch unklar, wie es weitergeht. Das werden wir dann in ein paar Wochen wissen."
Quelle: Reviersport.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."