Gestern, 01:55 PM
Beim VfL Bochum ist Luft, beim Spiel in St. Pauli die Brisanz raus. Beim ersten Training der Woche fehlen fünf Akteure. Ein Sieg würde den VfL-Profis aber durchaus helfen.
Die Luft ist raus beim VfL Bochum. Mit der Niederlage gegen Mainz steht der Abstieg aus der Bundesliga fest. Ein letztes Spiel in der Bundesliga steht noch an. Am Samstag spielt das Team von Trainer Dieter Hecking beim FC St. Pauli. Der Aufsteiger aus Hamburg hat im Gegensatz zum VfL die Klasse gehalten.
Hecking ließ sein Team beim Training fast ausschließlich spielen. Zu diesem Zeitpunkt der Saison kommt es nicht mehr darauf an, besondere Trainingsschwerpunkte zu setzen. Drei Einheiten, alle öffentlich, stehen für die Profis des VfL Bochum noch an, dazu das Spiel in Hamburg, dann war es das mit der Saison 2024/2025.
Fünf Akteure fehlen beim Training
Beim ersten Training der Woche fehlten fünf Akteure: Philipp Hofmann, Mo Tolba, Matus Bero, Tim Oermann und Ivan Ordets.
Bei Philipp Hofmann, der sich beim Spiel in Heidenheim schwer verletzt hatte, besteht die Hoffnung, dass er zum Trainingsauftakt am 23. Juni wieder dabei ist. Mo Tolba wird dann nicht mehr beim VfL Bochum sein. Sein Vertrag läuft am Saisonende aus. Er fehlt derzeit mit Aduktoren-Problemen.
Für den VfL und St. Pauli geht es um Nichts mehr
„Ivan Ordets hat Rückenprobleme“, sagte Hecking. „Tim Oermann und Matus Bero haben noch Probleme aus dem Spiel heraus. Im Moment gehe ich davon aus, dass Tim Oermann und Matus Bero am Mittwoch wieder im Training sind. Bei Ivan Ordets müssen wir noch abwarten.“
Ob Hecking gegebenenfalls noch Spieler aus der zweiten Mannschaft oder der U19 dazu nimmt, um für Samstag den Kader aufzufüllen, entscheidet er im Verlauf der Woche.
Aus dem Spiel in Hamburg sei sehr viel Zündstoff herausgenommen worden durch den Punktgewinn St. Paulis bei der Frankfurter Eintracht, sagte Hecking. „Dadurch geht es dann für beide Mannschaften um Nichts mehr. Klar geht es um eine Siegprämie. Klar würde man sich gerne mit einem Sieg aus der Liga verabschieden. Aber solche Spiele haben wir schon zig tausendmal gesehen. Da wird noch einmal eine gute Atmosphäre sein. Die Mannschaft wird gefeiert werden. Unsere Fans werden da sein. Wahrscheinlich wird es ein offenes Spiel werden.“
Quelle: WAZ.de
Die Luft ist raus beim VfL Bochum. Mit der Niederlage gegen Mainz steht der Abstieg aus der Bundesliga fest. Ein letztes Spiel in der Bundesliga steht noch an. Am Samstag spielt das Team von Trainer Dieter Hecking beim FC St. Pauli. Der Aufsteiger aus Hamburg hat im Gegensatz zum VfL die Klasse gehalten.
Hecking ließ sein Team beim Training fast ausschließlich spielen. Zu diesem Zeitpunkt der Saison kommt es nicht mehr darauf an, besondere Trainingsschwerpunkte zu setzen. Drei Einheiten, alle öffentlich, stehen für die Profis des VfL Bochum noch an, dazu das Spiel in Hamburg, dann war es das mit der Saison 2024/2025.
Fünf Akteure fehlen beim Training
Beim ersten Training der Woche fehlten fünf Akteure: Philipp Hofmann, Mo Tolba, Matus Bero, Tim Oermann und Ivan Ordets.
Bei Philipp Hofmann, der sich beim Spiel in Heidenheim schwer verletzt hatte, besteht die Hoffnung, dass er zum Trainingsauftakt am 23. Juni wieder dabei ist. Mo Tolba wird dann nicht mehr beim VfL Bochum sein. Sein Vertrag läuft am Saisonende aus. Er fehlt derzeit mit Aduktoren-Problemen.
Für den VfL und St. Pauli geht es um Nichts mehr
„Ivan Ordets hat Rückenprobleme“, sagte Hecking. „Tim Oermann und Matus Bero haben noch Probleme aus dem Spiel heraus. Im Moment gehe ich davon aus, dass Tim Oermann und Matus Bero am Mittwoch wieder im Training sind. Bei Ivan Ordets müssen wir noch abwarten.“
Ob Hecking gegebenenfalls noch Spieler aus der zweiten Mannschaft oder der U19 dazu nimmt, um für Samstag den Kader aufzufüllen, entscheidet er im Verlauf der Woche.
Aus dem Spiel in Hamburg sei sehr viel Zündstoff herausgenommen worden durch den Punktgewinn St. Paulis bei der Frankfurter Eintracht, sagte Hecking. „Dadurch geht es dann für beide Mannschaften um Nichts mehr. Klar geht es um eine Siegprämie. Klar würde man sich gerne mit einem Sieg aus der Liga verabschieden. Aber solche Spiele haben wir schon zig tausendmal gesehen. Da wird noch einmal eine gute Atmosphäre sein. Die Mannschaft wird gefeiert werden. Unsere Fans werden da sein. Wahrscheinlich wird es ein offenes Spiel werden.“
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."