09-14-2023, 01:22 PM
Favorit ist Julian Nagelsmann. Laut Medienberichten würde ihm der FC Bayern, bei dem er bis 2026 noch unter Vertrag steht, die Freigabe für den Job als Bundestrainer erteilen.
Der Deutsche Fußball-Bund hat Medienberichten zufolge bei der Suche nach einem neuen Bundestrainer einen ersten Kontakt zu Julian Nagelsmann aufgenommen. Darüber berichteten Sport1 sowie die "Bild"-Zeitung. Der 36-Jährige ist vertraglich noch an den FC Bayern gebunden, der ihn im vergangenen März von allen Aufgaben entbunden hatte. Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß hatte aber bereits angedeutet, dass ein Wechsel Nagelsmanns zum DFB am FC Bayern "sicher nicht scheitern" würde.
Beim DFB sind Verbandspräsident Bernd Neuendorf, Sportdirektor Rudi Völler, der nach der Trennung von Hansi Flick für das Frankreich-Spiel am Dienstag (2:1) übernommen hatte, und DFL-Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke maßgeblich für die Suche verantwortlich. "Es werden 1000 Namen gehandelt", sagte Neuendorf am Mittwochabend während seiner Rede bei der Gala zum 60. Jahrestag der Bundesliga-Gründung. Der 62-Jährige und auch Watzke bekräftigten, dass sich der DFB in "einem Prozess" befinde, in dem Namen zunächst nachrangig seien. Die Nachfrage nach Verhandlungen mit Nagelsmann verneinte Watzke.
Quelle und mehr: WAZ.de
Der Deutsche Fußball-Bund hat Medienberichten zufolge bei der Suche nach einem neuen Bundestrainer einen ersten Kontakt zu Julian Nagelsmann aufgenommen. Darüber berichteten Sport1 sowie die "Bild"-Zeitung. Der 36-Jährige ist vertraglich noch an den FC Bayern gebunden, der ihn im vergangenen März von allen Aufgaben entbunden hatte. Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß hatte aber bereits angedeutet, dass ein Wechsel Nagelsmanns zum DFB am FC Bayern "sicher nicht scheitern" würde.
Beim DFB sind Verbandspräsident Bernd Neuendorf, Sportdirektor Rudi Völler, der nach der Trennung von Hansi Flick für das Frankreich-Spiel am Dienstag (2:1) übernommen hatte, und DFL-Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke maßgeblich für die Suche verantwortlich. "Es werden 1000 Namen gehandelt", sagte Neuendorf am Mittwochabend während seiner Rede bei der Gala zum 60. Jahrestag der Bundesliga-Gründung. Der 62-Jährige und auch Watzke bekräftigten, dass sich der DFB in "einem Prozess" befinde, in dem Namen zunächst nachrangig seien. Die Nachfrage nach Verhandlungen mit Nagelsmann verneinte Watzke.
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" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."