03-08-2019, 09:36 PM
Robin Dutt (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Heidenheim hat gleich am Anfang eine sehr gute Umschaltsituation gehabt. Diese war zumindest im Ansatz für uns gefährlich. Sie haben leidenschaftlich gegen den Ball gearbeitet. Wir haben dann aber das Heft in die Hand genommen, doch unser Passspiel hatte noch nicht die Selbstverständlichkeit, die wir in der Vergangenheit schon gewohnt waren. Wir haben Positionen getauscht, sind gut ins Gegenpressing gekommen. Natürlich spielt uns in so einer Situation der Platzverweis noch in die Karten. Letztlich denke ich, dass wir verdient gewonnen haben. Da ist ein wichtiger Sieg und wir freuen uns mit den drei Punkten ins Wochenende zu gehen.
Frank Schmidt (Cheftrainer 1. FC Heidenheim): Schönen Guten Abend und herzlichen Glückwunsch an Robin Dutt und den VfL Bochum zum verdienten Sieg. Ich glaube, bis auf die Anfangsphase und die Chance von Robert Glatzel zu Beginn der zweiten Halbzeit waren wir heute die deutlich schwächere Mannschaft. Wir haben es verpasst, Selbstvertrauen aus den ersten zehn, 15 Minuten mitzunehmen. Da haben wir Zweikämpfe gewonnen, hatten Balleroberungen und haben Räume bespielt, die wir bespielen wollten. Wir hatten ein, zwei Chancen auf die Führung, aber ab der 15. Minute war der VfL der Chef im Ring und hat unsere Fehler dahingehend bestraft, dass sie uns oft die Bälle geklaut haben. Bei zwei Großchancen in der ersten Halbzeit hätten sie schon in Führung gehen können mit dem Pfostenschuss und davor einer Möglichkeit über den Flügel, wo der Ball knapp am Tor vorbei geht. Trotzdem hat man Hoffnung, wenn man mit einem 0:0 in die Pause geht, dass man im zweiten Durchgang noch eine Schippe drauflegt. Wir hatten die Chance durch Robert Glatzel, mit etwas Glück gehen wir da sogar in Führung. Alles danach, das muss man so ehrlich sagen, reicht nicht, um gegen den VfL Bochum oder eine Zweitligamannschaft etwas mitzunehmen. Da war unsere Leistung nicht gut genug heute. Wir haben es nicht mehr geschafft uns nochmal ranzukämpfen, was nach der Gelb-Roten Karte natürlich auch schwer war. Wir haben sowieso schon jede Menge Druck des Gegners verspürt, mit einem Mann weniger war es dann des Guten zuviel. Am Ende ist es für uns eine bittere Niederlage, die wir jetzt verkraften müssen. Gleiches gilt für die mittlerweile sieben Ausfälle. Das gehört aber eben auch dazu und leider waren wir heute nicht in der Lage, als Mannschaft hier eine Leistung zu zeigen, um die Punkte mitzunehmen. Dir, Robin, und dem VfL wünsche ich alles Gute für den weiteren Verlauf der Saison.
Frank Schmidt (Cheftrainer 1. FC Heidenheim): Schönen Guten Abend und herzlichen Glückwunsch an Robin Dutt und den VfL Bochum zum verdienten Sieg. Ich glaube, bis auf die Anfangsphase und die Chance von Robert Glatzel zu Beginn der zweiten Halbzeit waren wir heute die deutlich schwächere Mannschaft. Wir haben es verpasst, Selbstvertrauen aus den ersten zehn, 15 Minuten mitzunehmen. Da haben wir Zweikämpfe gewonnen, hatten Balleroberungen und haben Räume bespielt, die wir bespielen wollten. Wir hatten ein, zwei Chancen auf die Führung, aber ab der 15. Minute war der VfL der Chef im Ring und hat unsere Fehler dahingehend bestraft, dass sie uns oft die Bälle geklaut haben. Bei zwei Großchancen in der ersten Halbzeit hätten sie schon in Führung gehen können mit dem Pfostenschuss und davor einer Möglichkeit über den Flügel, wo der Ball knapp am Tor vorbei geht. Trotzdem hat man Hoffnung, wenn man mit einem 0:0 in die Pause geht, dass man im zweiten Durchgang noch eine Schippe drauflegt. Wir hatten die Chance durch Robert Glatzel, mit etwas Glück gehen wir da sogar in Führung. Alles danach, das muss man so ehrlich sagen, reicht nicht, um gegen den VfL Bochum oder eine Zweitligamannschaft etwas mitzunehmen. Da war unsere Leistung nicht gut genug heute. Wir haben es nicht mehr geschafft uns nochmal ranzukämpfen, was nach der Gelb-Roten Karte natürlich auch schwer war. Wir haben sowieso schon jede Menge Druck des Gegners verspürt, mit einem Mann weniger war es dann des Guten zuviel. Am Ende ist es für uns eine bittere Niederlage, die wir jetzt verkraften müssen. Gleiches gilt für die mittlerweile sieben Ausfälle. Das gehört aber eben auch dazu und leider waren wir heute nicht in der Lage, als Mannschaft hier eine Leistung zu zeigen, um die Punkte mitzunehmen. Dir, Robin, und dem VfL wünsche ich alles Gute für den weiteren Verlauf der Saison.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."