05-17-2015, 05:18 PM
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Wir haben in der ersten Halbzeit richtig gut gespielt, haben allerdings zwei Dinge nicht gut gemacht - das waren die Standards, die zu den Gegentoren geführt haben. Die haben wir schlecht verteidigt; ein Problem, das uns schon länger begleitet. In der zweiten Halbzeit sind wir auseinandergebrochen, quasi in elf Einzelteile zerfallen. Warum? Das weiß ich noch nicht. Glückwunsch an St. Pauli zum Sieg.
Ewald Lienen (Cheftrainer FC St. Pauli):
Die erste Halbzeit war sehr schwierig, Bochum ist super reingekommen und hat durch Gregoritsch schnell das 1:0 geschossen. Der VfL hat den Ball gut laufen lassen, das Offensivpotenzial der Mannschaft ist bekannt. Wir haben Glück gehabt, dass nicht noch mehr passiert ist. Die Mannschaft hat sich dann reingearbeitet, hatte aber dennoch immer wieder Probleme, den roten Faden zu finden. Durch einen Standard haben wir den Ausgleich erzielt und hatten Glück, mit dem Pausenpfiff das 2:1 zu erzielen. Nach der Pause waren wir auch die glücklichere Mannschaft, da wir innerhalb kürzester Zeit auf 4:1 davonziehen konnten. Das hat es so auch schon lange nicht mehr gegeben. Durch das fünfte Tor konnten wir auch noch etwas fürs Torverhältnis tun.
Wir haben in der ersten Halbzeit richtig gut gespielt, haben allerdings zwei Dinge nicht gut gemacht - das waren die Standards, die zu den Gegentoren geführt haben. Die haben wir schlecht verteidigt; ein Problem, das uns schon länger begleitet. In der zweiten Halbzeit sind wir auseinandergebrochen, quasi in elf Einzelteile zerfallen. Warum? Das weiß ich noch nicht. Glückwunsch an St. Pauli zum Sieg.
Ewald Lienen (Cheftrainer FC St. Pauli):
Die erste Halbzeit war sehr schwierig, Bochum ist super reingekommen und hat durch Gregoritsch schnell das 1:0 geschossen. Der VfL hat den Ball gut laufen lassen, das Offensivpotenzial der Mannschaft ist bekannt. Wir haben Glück gehabt, dass nicht noch mehr passiert ist. Die Mannschaft hat sich dann reingearbeitet, hatte aber dennoch immer wieder Probleme, den roten Faden zu finden. Durch einen Standard haben wir den Ausgleich erzielt und hatten Glück, mit dem Pausenpfiff das 2:1 zu erzielen. Nach der Pause waren wir auch die glücklichere Mannschaft, da wir innerhalb kürzester Zeit auf 4:1 davonziehen konnten. Das hat es so auch schon lange nicht mehr gegeben. Durch das fünfte Tor konnten wir auch noch etwas fürs Torverhältnis tun.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."