04-12-2015, 03:33 PM
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Zu Beginn mussten wir etwas anders spielen, als wir uns das vorgenommen haben. Leipzig hat uns sehr stark unter Druck gesetzt. In dieser Phase haben wir auch das Gegentor hergeschenkt. Wir sind erst nach 30 Minuten in unseren Rhythmus gekommen und haben dann auch Torchancen kreiert. Nach der Halbzeit war es besser, der Ausgleich war verdient. Wäre nicht sofort das 1:2 gefallen, hätten wir sicherlich Chancen gehabt, dieses Spiel auch noch zu gewinnen. Mit zehn Mann war es aber schwer, trotzdem hatten wir auch dann noch unsere Möglichkeiten. Schade, dass es nicht gereicht, hier heute Punkte zu holen.
Achim Beierlorzer (Cheftrainer RB Leipzig): Wir haben uns für dieses Auswärtsspiel viel vorgenommen, gerade weil wir die letzten Partien in fremden Stadien nicht immer positiv gestalten konnten. Von Anfang an haben wir viel investiert, um den VfL zu einem Spiel mit langen Bällen zu zwingen. Mit unseren Ballgewinnen konnten wir gerade zu Beginn oft gefährlich vor das Tor kommen. Schade, dass wir zur Pause nur 1:0 geführt haben. Dadurch war das Spiel offen und immer, wenn der VfL die Schnittstellen gefunden hat, wurde es gefährlich. Nach dem Fehler vor dem 1:1 war es umso schöner, den verdienten Sieg per Freistoß zu holen. Es war aber ein hartes Stück Arbeit, hier zu gewinnen.
[MEDIA=youtube]ApcX_tIedw8[/MEDIA]
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Achim Beierlorzer (Cheftrainer RB Leipzig): Wir haben uns für dieses Auswärtsspiel viel vorgenommen, gerade weil wir die letzten Partien in fremden Stadien nicht immer positiv gestalten konnten. Von Anfang an haben wir viel investiert, um den VfL zu einem Spiel mit langen Bällen zu zwingen. Mit unseren Ballgewinnen konnten wir gerade zu Beginn oft gefährlich vor das Tor kommen. Schade, dass wir zur Pause nur 1:0 geführt haben. Dadurch war das Spiel offen und immer, wenn der VfL die Schnittstellen gefunden hat, wurde es gefährlich. Nach dem Fehler vor dem 1:1 war es umso schöner, den verdienten Sieg per Freistoß zu holen. Es war aber ein hartes Stück Arbeit, hier zu gewinnen.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."