01-23-2015, 09:31 PM
Volle Hütte im rewirpowerSTADION. Die Stimmung beim Gastspiel des Rekordmeisters war grandios, besonders nach dem sehenswerten Führungstreffer durch Danny Latza. Am Ende verloren die Blau-Weißen zwar mit 1:5, dennoch sah Cheftrainer Gertjan Verbeek einige gute Phasen seiner Elf. Die Stimmen zum Spiel.
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Unseren Plan, den wir uns vor dem Spiel zurecht gelegt haben, konnten wir in den ersten 60 Minuten gut umgesetzen. Wir haben gut verteidigt und sind aggressiv in die Zweikämpfe gegangen. Auch mit ein bisschen Glück ist so das 1:0 gefallen. Gerade defensiv haben wir gut agiert und Mut bewiesen. Dann haben uns aber etwas die Kräfte verlassen und ich habe auch einigen Spielern aus der zweiten Reihe die Chance gegeben, zu spielen. Aus den Gegentoren, die zum Teil durch unsere eigenen Ballverluste gefallen sind, müssen wir unsere Lehren ziehen. Die Atmosphäre und Unterstützung von heute brauchen wir auch in der Liga.
Danny Latza (VfL Bochum 1848): Wir haben gut angefangen, aber Bayern ist so stark, da konnten wir nicht lange gegenhalten. Leider war das Ergebnis am Ende etwas zu hoch. Nach den vielen Auswechslungen hat man auch gemerkt, dass der Spielfluss verloren gegangen ist. Dass ich ein Tor gegen Bayern geschossen habe, freut mich, wichtiger wäre mir aber, jetzt auch in der Liga zu treffen. Es hat großen Spaß gemacht vor dieser Kulisse zu spielen und ich hoffe, dass wir auch in der Rückrunde so gut unterstützt werden.
Selim Gündüz (VfL Bochum 1848): Mit diesem Spiel ist für mich heute ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen. Wir haben einiges ausprobiert und es nicht so schlecht gemacht. Unser Ziel war es, mitzuspielen und nicht viele Gegentore zu kassieren. Schade, dass es am Ende noch fünf Stück geworden ist.
Patrick Fabian (VfL Bochum 1848): Gegen diesen Gegner hatten wir heute defensiv keine ruhige Minute. Die Bayern haben eine unfassbare Qualität und es war ein Erlebnis, das man nicht jeden Tag hat. Wir hatten einen Plan und gerade zu Beginn haben wir das gut gelöst. Dabei wollten wir nicht einfach blind nach vorne pöhlen, sondern aggressiv und koordiniert agieren. Der Unterschied liegt nicht nur in einzelnen Spielern, sondern in der Gesamtqualität der Mannschaften.
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Unseren Plan, den wir uns vor dem Spiel zurecht gelegt haben, konnten wir in den ersten 60 Minuten gut umgesetzen. Wir haben gut verteidigt und sind aggressiv in die Zweikämpfe gegangen. Auch mit ein bisschen Glück ist so das 1:0 gefallen. Gerade defensiv haben wir gut agiert und Mut bewiesen. Dann haben uns aber etwas die Kräfte verlassen und ich habe auch einigen Spielern aus der zweiten Reihe die Chance gegeben, zu spielen. Aus den Gegentoren, die zum Teil durch unsere eigenen Ballverluste gefallen sind, müssen wir unsere Lehren ziehen. Die Atmosphäre und Unterstützung von heute brauchen wir auch in der Liga.
Danny Latza (VfL Bochum 1848): Wir haben gut angefangen, aber Bayern ist so stark, da konnten wir nicht lange gegenhalten. Leider war das Ergebnis am Ende etwas zu hoch. Nach den vielen Auswechslungen hat man auch gemerkt, dass der Spielfluss verloren gegangen ist. Dass ich ein Tor gegen Bayern geschossen habe, freut mich, wichtiger wäre mir aber, jetzt auch in der Liga zu treffen. Es hat großen Spaß gemacht vor dieser Kulisse zu spielen und ich hoffe, dass wir auch in der Rückrunde so gut unterstützt werden.
Selim Gündüz (VfL Bochum 1848): Mit diesem Spiel ist für mich heute ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen. Wir haben einiges ausprobiert und es nicht so schlecht gemacht. Unser Ziel war es, mitzuspielen und nicht viele Gegentore zu kassieren. Schade, dass es am Ende noch fünf Stück geworden ist.
Patrick Fabian (VfL Bochum 1848): Gegen diesen Gegner hatten wir heute defensiv keine ruhige Minute. Die Bayern haben eine unfassbare Qualität und es war ein Erlebnis, das man nicht jeden Tag hat. Wir hatten einen Plan und gerade zu Beginn haben wir das gut gelöst. Dabei wollten wir nicht einfach blind nach vorne pöhlen, sondern aggressiv und koordiniert agieren. Der Unterschied liegt nicht nur in einzelnen Spielern, sondern in der Gesamtqualität der Mannschaften.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."