08-02-2014, 08:03 PM
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Das Spiel heute hat den Effekt gehabt, den ich mir zuvor erwünscht hatte. Nach den Erlebnissen im eigenen Stadion im letzten Jahr war ich froh, dass wir unserem Publikum diese Leistung angeboten haben. Die Fans haben uns von der ersten bis zur letzten Minute unterstützt. Diese Stimmung im rewirpowerSTADION war mit der ersten Liga absolut vergleichbar. Ich hoffe, dass wir diese Leistung in Zukunft hier öfter sehen werden. Wir spielen nicht immmer gegen so einen starken Gegner, wie es Fürth heute war. Beide Tore heute haben definitiv nicht der Spielqualität entsprochen und resultierten aus individuellen Fehlern. Mit dem 1:1 können beide Mannschaften gut leben.
Frank Kramer (Cheftrainer SpVgg Greuther Fürth):
Wir haben heute ein intensives Spiel gesehen, mit viel Tempo, vielen Zweikämpfen und Tormöglichkeiten. Es war von beiden Mannschaften kein Taktieren oder Abwarten zu sehen, beide hatten sofort das Visier herunter geklappt. Das hat dem Spiel gut getan. Es war auf beiden Seiten ein sehr großer Aufwand sichtbar, die Partie hätte nach den Chancen auch 3:3 ausgehen können. Insofern können wir mit dem Ergebnis leben.
Das Spiel heute hat den Effekt gehabt, den ich mir zuvor erwünscht hatte. Nach den Erlebnissen im eigenen Stadion im letzten Jahr war ich froh, dass wir unserem Publikum diese Leistung angeboten haben. Die Fans haben uns von der ersten bis zur letzten Minute unterstützt. Diese Stimmung im rewirpowerSTADION war mit der ersten Liga absolut vergleichbar. Ich hoffe, dass wir diese Leistung in Zukunft hier öfter sehen werden. Wir spielen nicht immmer gegen so einen starken Gegner, wie es Fürth heute war. Beide Tore heute haben definitiv nicht der Spielqualität entsprochen und resultierten aus individuellen Fehlern. Mit dem 1:1 können beide Mannschaften gut leben.
Frank Kramer (Cheftrainer SpVgg Greuther Fürth):
Wir haben heute ein intensives Spiel gesehen, mit viel Tempo, vielen Zweikämpfen und Tormöglichkeiten. Es war von beiden Mannschaften kein Taktieren oder Abwarten zu sehen, beide hatten sofort das Visier herunter geklappt. Das hat dem Spiel gut getan. Es war auf beiden Seiten ein sehr großer Aufwand sichtbar, die Partie hätte nach den Chancen auch 3:3 ausgehen können. Insofern können wir mit dem Ergebnis leben.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."