09-15-2013, 03:29 PM
Die Trainer
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Ich bin wahnsinnig zufrieden, beim Tabellenführer drei Punkte mitnehmen zu können. Und dass nicht nur aufgrund des Resultats, sondern auch, weil wir am Spiel gut teilgenommen haben. Der Sieg ist unser Geburtstagsgeschenk an Ata Lameck, herzlichen Glückwunsch an unseren Rekordspieler! Wir wollen einen Fußball spielen, der nach vorne und hinten gut abgestimmt ist. Das gelingt uns immer besser. Dass dennoch Fehler drin sind, ist nur menschlich. Wenn man 2:0 führt, lässt sich so etwas auch leichter verschmerzen. Das mögliche 3:0 ist uns durch den Schiedsrichterassistenten abgewunken worden, auch das ist menschlich. Ich bin mit dem Tag rundum zufrieden.
Frank Kramer (Cheftrainer SpVgg Greuther Fürth):
Es hat den Eindruck gehabt, als wäre die Mannschaft über den frühen Rückstand erschrocken gewesen. Bochum hat es gut gemacht, wir haben unsere Bälle nicht dahin bekommen, wo wir sie hinhaben wollten. Gerade vor den Gegentreffern haben wir sie zum Teil leichtfertig hergegeben. In der zweiten Halbzeit waren wir deutlich zielgerichteter, haben es aber nicht entschlossen genug zu Ende gespielt, vor allem im Abschluss. Wir waren dann im Gegensatz zu Bochum nicht effizient genug.
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Ich bin wahnsinnig zufrieden, beim Tabellenführer drei Punkte mitnehmen zu können. Und dass nicht nur aufgrund des Resultats, sondern auch, weil wir am Spiel gut teilgenommen haben. Der Sieg ist unser Geburtstagsgeschenk an Ata Lameck, herzlichen Glückwunsch an unseren Rekordspieler! Wir wollen einen Fußball spielen, der nach vorne und hinten gut abgestimmt ist. Das gelingt uns immer besser. Dass dennoch Fehler drin sind, ist nur menschlich. Wenn man 2:0 führt, lässt sich so etwas auch leichter verschmerzen. Das mögliche 3:0 ist uns durch den Schiedsrichterassistenten abgewunken worden, auch das ist menschlich. Ich bin mit dem Tag rundum zufrieden.
Frank Kramer (Cheftrainer SpVgg Greuther Fürth):
Es hat den Eindruck gehabt, als wäre die Mannschaft über den frühen Rückstand erschrocken gewesen. Bochum hat es gut gemacht, wir haben unsere Bälle nicht dahin bekommen, wo wir sie hinhaben wollten. Gerade vor den Gegentreffern haben wir sie zum Teil leichtfertig hergegeben. In der zweiten Halbzeit waren wir deutlich zielgerichteter, haben es aber nicht entschlossen genug zu Ende gespielt, vor allem im Abschluss. Wir waren dann im Gegensatz zu Bochum nicht effizient genug.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."