09-04-2013, 07:24 PM
VfL schlägt Post Altenbochum mit 10:0
Der VfL hat das erste von drei Testspielen während der Länderspielpause für sich entschieden. Gegen den SC Post Altenbochum, Bezirksligist und Gewinner des Fair-Play-Pokals des Kreis Bochum aus der vergangenen Spielzeit, setzten sich die Blau-Weißen vor 500 Zuschauern mit 10:0 (5:0) durch.
Im Karl-Hirsch-Stadion in unmittelbarer Nähe des rewirpowerSTADION bot Cheftrainer Peter Neururer alle einsatzfähigen Akteure des Profikaders auf. Den Torreigen im Stadtteil Kornharpen eröffnete Richard Sukuta-Pasu nach acht Minuten mit seinem ersten Treffer im VfL-Dress. Nach mustergültiger Vorarbeit von Piotr Cwielong musste der Angreifer nur noch einschieben. Ken Ilsö erhöhte nach feinem Doppelpass mit Christian Tiffert auf 2:0 (17.).
Die nächsten beiden Treffer waren wieder Sukuta-Pasu vorbehalten. Zunächst traf unsere Nummer 9 artistisch aus der Luft zum 3:0 (21.), anschließend ließ er nur zwei Minuten später nach energischem Antritt seinen dritten Treffer folgen (23.). Doch auch der Bochumer Bezirksligist zeigte sich ab und an in der Offensive. Nico Rinklake zielte zu ungenau (31.), beim Distanzschuss von Muhammed Gürsoy war Michael Esser auf seinem Posten (36.).
Den letzten Treffer des ersten Durchgangs erzielte Mario Jelavic nach Ablage von Sukuta-Pasu zum 5:0 (39.). In der Pause wechselte Neururer auf sechs Positionen. Luthe, Fabian, Jungwirth, Tasaka, Kreyer und Reinholz ersetzten Esser, Maltritz, Freier, Cwielong, Ilsö und Sukuta-Pasu.
Nach dem Seitenwechsel trug sich zunächst Tiffert in die Torschützenliste ein (48.).Kurz darauf erhöhte Jelavic per Kopf mit seinem zweiten Treffer zum 7:0 (53.). Die Offensivabteilung des VfL blieb auch mit fortgeschrittener Spielzeit in Torlaune, Sven Kreyer setzte den Ball aus der Distanz präzise in den rechten Giebel des SCP-Gehäuses (62.). In den Folgeminuten ließen es die Profis etwas ruhiger angehen. Carsten Rothenbach (78.) und erneut Kreyer (79.) schraubten mit einem Doppelschlag das Ergebnis in den zweistelligen Bereich – gleichzeitig der Endstand im Karl-Hirsch-Stadion.
Cheftrainer Peter Neururer: „Es war ein insgesamt ordentlicher Test. Meine Spieler haben sich gut bewegt. Das Wichtigste ist, dass alle gesund geblieben sind. Der VfL konnte sich den Fans in der Umgebung zeigen, die Zuschauer hatten die Möglichkeit, unsere Spieler mal wieder aus der Nähe zu begutachten.“
VfL Bochum 1848: Luthe (46. Esser) – Freier (46. Jungwirth), Eyjolfsson, Maltritz (46. Fabian), Acquistapace – Rothenbach, Tiffert, Cwielong (46. Tasaka) – Ilsö (46. Reinholz) – Sukuta-Pasu (46. Kreyer), Jelavic
SC Post Altenbochum: Lippok (46. Olbers) – Bürger, Ritter (46. Meister), Switala, Busse (60. Hajda) – Gürsoy (46. Dzolan), Thiers, Rinklake (46. Baldenbach), Scheffler, Kleinschwärzer – Wesholowski (60. Missionis)
Tore: 1:0 Sukuta-Pasu 8.), 2:0 Ilsö (17.), 3:0 Sukuta-Pasu (21.), 4:0 Sukuta-Pasu (23.), 5:0 Jelavic (39.), 6:0 Tiffert (48.), 7:0 Jelavic (53.), 8:0 Kreyer (62.), 9:0 Rothenbach (78.), 10:0 Kreyer (79.)
Der VfL hat das erste von drei Testspielen während der Länderspielpause für sich entschieden. Gegen den SC Post Altenbochum, Bezirksligist und Gewinner des Fair-Play-Pokals des Kreis Bochum aus der vergangenen Spielzeit, setzten sich die Blau-Weißen vor 500 Zuschauern mit 10:0 (5:0) durch.
Im Karl-Hirsch-Stadion in unmittelbarer Nähe des rewirpowerSTADION bot Cheftrainer Peter Neururer alle einsatzfähigen Akteure des Profikaders auf. Den Torreigen im Stadtteil Kornharpen eröffnete Richard Sukuta-Pasu nach acht Minuten mit seinem ersten Treffer im VfL-Dress. Nach mustergültiger Vorarbeit von Piotr Cwielong musste der Angreifer nur noch einschieben. Ken Ilsö erhöhte nach feinem Doppelpass mit Christian Tiffert auf 2:0 (17.).
Die nächsten beiden Treffer waren wieder Sukuta-Pasu vorbehalten. Zunächst traf unsere Nummer 9 artistisch aus der Luft zum 3:0 (21.), anschließend ließ er nur zwei Minuten später nach energischem Antritt seinen dritten Treffer folgen (23.). Doch auch der Bochumer Bezirksligist zeigte sich ab und an in der Offensive. Nico Rinklake zielte zu ungenau (31.), beim Distanzschuss von Muhammed Gürsoy war Michael Esser auf seinem Posten (36.).
Den letzten Treffer des ersten Durchgangs erzielte Mario Jelavic nach Ablage von Sukuta-Pasu zum 5:0 (39.). In der Pause wechselte Neururer auf sechs Positionen. Luthe, Fabian, Jungwirth, Tasaka, Kreyer und Reinholz ersetzten Esser, Maltritz, Freier, Cwielong, Ilsö und Sukuta-Pasu.
Nach dem Seitenwechsel trug sich zunächst Tiffert in die Torschützenliste ein (48.).Kurz darauf erhöhte Jelavic per Kopf mit seinem zweiten Treffer zum 7:0 (53.). Die Offensivabteilung des VfL blieb auch mit fortgeschrittener Spielzeit in Torlaune, Sven Kreyer setzte den Ball aus der Distanz präzise in den rechten Giebel des SCP-Gehäuses (62.). In den Folgeminuten ließen es die Profis etwas ruhiger angehen. Carsten Rothenbach (78.) und erneut Kreyer (79.) schraubten mit einem Doppelschlag das Ergebnis in den zweistelligen Bereich – gleichzeitig der Endstand im Karl-Hirsch-Stadion.
Cheftrainer Peter Neururer: „Es war ein insgesamt ordentlicher Test. Meine Spieler haben sich gut bewegt. Das Wichtigste ist, dass alle gesund geblieben sind. Der VfL konnte sich den Fans in der Umgebung zeigen, die Zuschauer hatten die Möglichkeit, unsere Spieler mal wieder aus der Nähe zu begutachten.“
VfL Bochum 1848: Luthe (46. Esser) – Freier (46. Jungwirth), Eyjolfsson, Maltritz (46. Fabian), Acquistapace – Rothenbach, Tiffert, Cwielong (46. Tasaka) – Ilsö (46. Reinholz) – Sukuta-Pasu (46. Kreyer), Jelavic
SC Post Altenbochum: Lippok (46. Olbers) – Bürger, Ritter (46. Meister), Switala, Busse (60. Hajda) – Gürsoy (46. Dzolan), Thiers, Rinklake (46. Baldenbach), Scheffler, Kleinschwärzer – Wesholowski (60. Missionis)
Tore: 1:0 Sukuta-Pasu 8.), 2:0 Ilsö (17.), 3:0 Sukuta-Pasu (21.), 4:0 Sukuta-Pasu (23.), 5:0 Jelavic (39.), 6:0 Tiffert (48.), 7:0 Jelavic (53.), 8:0 Kreyer (62.), 9:0 Rothenbach (78.), 10:0 Kreyer (79.)
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."