08-25-2013, 03:19 PM
Die Trainer
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Es ist wie schon ein paar Mal zuvor in dieser Saison, und es ist mal wieder enttäuschend. Der Aufwand, den wir betrieben haben, steht in keinem Verhältnis zum Ertrag bzw. zum Resultat. Fortuna war in den ersten Minuten spielbestimmend, auch weil sie keine Fehler gemacht hat. Wir haben ihr durch Fehler indes zur Führung verholfen. Danach war es ein qualitativ überdurchschnittliches Zweitligaspiel, in dem wir in allen Statistiken vorne liegen, vor dem Tor aber haben die letzte Konsequenz bzw. Durchschlagskraft vermissen lassen. Wir haben zwar viel Lob bekommen, wissen aber auch, dass wir gegen Paderborn unbedingt punkten müssen, um nicht komplett unten reinzurutschen.
Mike Büskens (Cheftrainer Fortuna Düsseldorf):
Wir haben vorher drei Dinge besprochen: Wir wollten a) Stabilität in unser Spiel bringen, indem wir komapkt stehen. Es war b) die Mentalität wichtig. Ich habe den VfL oft in dieser Saison gesehen, die spielen richtig gut Fußball. Wir wollten den Kampf annehmen. Und wir wollten uns c) in Geduld üben. Wir waren zwar sehr leidenschaflich im Auftritt, hätten aber unsere Angriffsbemühungen besser abschließen müssen. Nach den ganzen Niederlagen zuletzt ging es für uns nur darum, einen Sieg einzufahren.
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Es ist wie schon ein paar Mal zuvor in dieser Saison, und es ist mal wieder enttäuschend. Der Aufwand, den wir betrieben haben, steht in keinem Verhältnis zum Ertrag bzw. zum Resultat. Fortuna war in den ersten Minuten spielbestimmend, auch weil sie keine Fehler gemacht hat. Wir haben ihr durch Fehler indes zur Führung verholfen. Danach war es ein qualitativ überdurchschnittliches Zweitligaspiel, in dem wir in allen Statistiken vorne liegen, vor dem Tor aber haben die letzte Konsequenz bzw. Durchschlagskraft vermissen lassen. Wir haben zwar viel Lob bekommen, wissen aber auch, dass wir gegen Paderborn unbedingt punkten müssen, um nicht komplett unten reinzurutschen.
Mike Büskens (Cheftrainer Fortuna Düsseldorf):
Wir haben vorher drei Dinge besprochen: Wir wollten a) Stabilität in unser Spiel bringen, indem wir komapkt stehen. Es war b) die Mentalität wichtig. Ich habe den VfL oft in dieser Saison gesehen, die spielen richtig gut Fußball. Wir wollten den Kampf annehmen. Und wir wollten uns c) in Geduld üben. Wir waren zwar sehr leidenschaflich im Auftritt, hätten aber unsere Angriffsbemühungen besser abschließen müssen. Nach den ganzen Niederlagen zuletzt ging es für uns nur darum, einen Sieg einzufahren.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."