04-20-2012, 08:51 PM
Ich denke, man den den von beiden Trainern in der PK geäußerten Kommentierung zustimmen. Die 1. HZ für den VfL eine einzige Katastrophe, die stark an den Auftritt in Aachen erinnerte. Bezeichend: ich habe nicht einen Schuß aufs Tor von Rene Renno wahrgenommen, wohl aber 2 100% für Energie. Zur Hz war der Rückstand von 1:0 eher glücklich aus der Sicht des VfL.
Beide AVs völlig überfordert, Feder, Sinke Totalausfälle. Bei dem Mittelfeld ist es kein Wunder, dass im Sturm nichts passiert. Bei Ballbesitz war jeder Offensivspieler auf sich gestellt, kein Mannschaftsspiel zu erkennen, keine Anspielstationen usw.
Im Defensivverhalten ein ähnliches Bild: Viel zu viele Freiräume für den Gegner, der eigentlich immer schalten und walten konnte wie er wollte. Jeder rote hatte reichlich Zeit für die Ballannahme, zur Orientierung und zum Abspiel. Sicherlich auch Dank des läuferischen Einsatzes und des Zweikampfverhaltens. In beiden Disziplinen den Bochumern in der 1. Stunde haushoch überlegen.
Man könnte meinen, unser VfL hätte sich tapfer geschlagen, weil er ja nur mit 9 Feldspielern die ersten 45 Min. bestritten hat. Nach der 60. Min ein verändertes Bild: der VfL bringt wahrhaftig 8 - 10 Pässe am Stück an den eigenen Mann, setzt den Gegner unter Druck und provoziert Fehler, die zunächst zum glücklichen Ausgleich durch Vogt führen. Herausgespielt war das nicht, eher eine Folge des Pressings und daher erzwungen. u diesem Zeitpunkt gleichwohl glücklich. Danach kann es grundsätzlich anders ausgehen, wenn Inui, Ginczek oder Dabro nur eine der 3 Großchancen nutzen.
Ich freue mich über den Punkt, bin aber total unzufrieden über die katastrophale 1 Stunde voller Leistungsverweigerung. Eine andere Erklärung habe ich nicht. Den Spruch mit den Eiern von Vogt kann ich nicht nachvollziehen. Eier sind etwas sehr empfindliches, soweit ich weiß. Hier war aber Robustheit gefordert und vor allem Einsatz und Teamgeist und zwar über die volle Distanz und nicht über eine knappe halbe Stunde. Das ist am Ende nicht akzeptabel!
Beide AVs völlig überfordert, Feder, Sinke Totalausfälle. Bei dem Mittelfeld ist es kein Wunder, dass im Sturm nichts passiert. Bei Ballbesitz war jeder Offensivspieler auf sich gestellt, kein Mannschaftsspiel zu erkennen, keine Anspielstationen usw.
Im Defensivverhalten ein ähnliches Bild: Viel zu viele Freiräume für den Gegner, der eigentlich immer schalten und walten konnte wie er wollte. Jeder rote hatte reichlich Zeit für die Ballannahme, zur Orientierung und zum Abspiel. Sicherlich auch Dank des läuferischen Einsatzes und des Zweikampfverhaltens. In beiden Disziplinen den Bochumern in der 1. Stunde haushoch überlegen.
Man könnte meinen, unser VfL hätte sich tapfer geschlagen, weil er ja nur mit 9 Feldspielern die ersten 45 Min. bestritten hat. Nach der 60. Min ein verändertes Bild: der VfL bringt wahrhaftig 8 - 10 Pässe am Stück an den eigenen Mann, setzt den Gegner unter Druck und provoziert Fehler, die zunächst zum glücklichen Ausgleich durch Vogt führen. Herausgespielt war das nicht, eher eine Folge des Pressings und daher erzwungen. u diesem Zeitpunkt gleichwohl glücklich. Danach kann es grundsätzlich anders ausgehen, wenn Inui, Ginczek oder Dabro nur eine der 3 Großchancen nutzen.
Ich freue mich über den Punkt, bin aber total unzufrieden über die katastrophale 1 Stunde voller Leistungsverweigerung. Eine andere Erklärung habe ich nicht. Den Spruch mit den Eiern von Vogt kann ich nicht nachvollziehen. Eier sind etwas sehr empfindliches, soweit ich weiß. Hier war aber Robustheit gefordert und vor allem Einsatz und Teamgeist und zwar über die volle Distanz und nicht über eine knappe halbe Stunde. Das ist am Ende nicht akzeptabel!