04-11-2012, 07:04 PM
Die Trainer
Andreas Bergmann (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Das Fazit ist schnell erzählt: Wir haben eine katastrophale erste Halbzeit gespielt, in der uns Aachen gezeigt hat, wie es geht, wenn man um Existenzen fighten muss. Sie haben uns den Schneid abgekauft und sind entsprechend verdient in Führung gegangen. Wir hatten zwar die erste Chance des Spiels durch Inui, die wir aber wie so oft in den letzten Wochen nicht nutzen konnten. In der zweiten Halbzeit wollten wir ein anderes Gesicht zeigen, aber die Gelb-Rote Karte gegen Bönig hat es relativ schnell erneut schwierig gemacht, das Spiel zu gestalten. Danach waren wir zwar griffiger, aber am verdienten Sieg der Aachener gibt es nichts zu deuteln. Wir sind mittendrin im Abstiegskampf und müssen ein komplett anderes Gesicht zeigen.
Ralf Aussem (Trainer Alemannia Aachen):
Tabellarisch haben wir heute zwar nicht viel erreicht, aber jeder im Stadion hat gesehen, dass wir leben. Wir haben uns vorgenommen, dass der Funke vom Rasen auf die Tribüne überspringen muss. Das ist uns gelungen. Wir haben tiefe Bälle gespielt und den Gegner gut angelaufen, um ihn zu Fehlern zu zwingen. Dazu kommt noch das Pech bei den Lattenschüssen, aber wir haben gewonnen - das war nach dem Punkt aus Ingolstadt wichtig. Wir haben noch vier Etappen zum Klassenerhalt
Quelle: HP VfL Bochum 1848
Andreas Bergmann (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Das Fazit ist schnell erzählt: Wir haben eine katastrophale erste Halbzeit gespielt, in der uns Aachen gezeigt hat, wie es geht, wenn man um Existenzen fighten muss. Sie haben uns den Schneid abgekauft und sind entsprechend verdient in Führung gegangen. Wir hatten zwar die erste Chance des Spiels durch Inui, die wir aber wie so oft in den letzten Wochen nicht nutzen konnten. In der zweiten Halbzeit wollten wir ein anderes Gesicht zeigen, aber die Gelb-Rote Karte gegen Bönig hat es relativ schnell erneut schwierig gemacht, das Spiel zu gestalten. Danach waren wir zwar griffiger, aber am verdienten Sieg der Aachener gibt es nichts zu deuteln. Wir sind mittendrin im Abstiegskampf und müssen ein komplett anderes Gesicht zeigen.
Ralf Aussem (Trainer Alemannia Aachen):
Tabellarisch haben wir heute zwar nicht viel erreicht, aber jeder im Stadion hat gesehen, dass wir leben. Wir haben uns vorgenommen, dass der Funke vom Rasen auf die Tribüne überspringen muss. Das ist uns gelungen. Wir haben tiefe Bälle gespielt und den Gegner gut angelaufen, um ihn zu Fehlern zu zwingen. Dazu kommt noch das Pech bei den Lattenschüssen, aber wir haben gewonnen - das war nach dem Punkt aus Ingolstadt wichtig. Wir haben noch vier Etappen zum Klassenerhalt
Quelle: HP VfL Bochum 1848
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."