10-21-2011, 08:29 PM
Die Trainer
Andreas Bergmann (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Ich kann es kurz machen: Wenn man sich auswärts vier bis fünf hochkarätige Chancen erarbeitet und dazu über weite Strecken auch noch ein spielerisches Übergewicht hatte, dann ist man schon ein wenig enttäuscht. Andererseits hatten wir aber auch Glück, dass der KSC kurz vor dem Ende nicht das 1:0 macht. Mich persönlich freut die Rückkehr nach Karlsruhe, weil ich heute viele bekannte Gesichter wiedergesehen habe. Ich wünsche dem KSC alles erdenklich Gute, dass er die schwierige Situation übersteht.
Rainer Scharinger (Cheftrainer Karlsruher SC):
Wir haben ein Spiel gesehen, in dem meine Mannschaft gegen eine qualitativ hochwertig besetzte Bochumer Mannschaft schwer ins Spiel kam. Was für meine Mannschaft spricht ist, dass wir uns nach den ersten 30 Minuten richtig ins Spiel hineingearbeitet haben, sodass am Ende die Ballbesitz- und Zweikampfwerte, die zunächst für Bochum sprachen, fast ausgeglichen waren. Meine Truppe hat die Verunsicherung förmlich rausgelaufen. Wir konnten dagegenhalten, hatten zunächst einen Lattenschuss von Iashvili und nach der Pause durch ihn auch die nächste gute Möglichkeit. Am Ende hatten beide Teams ihre Chancen, wobei wir die große Möglichkeit besaßen, kurz vor dem Ende das Spiel zu entscheiden. Gegen ein dreckiges 1:0 hätte ich auch nichts gehabt.
Quelle: HP VfL Bochum 1848
Andreas Bergmann (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Ich kann es kurz machen: Wenn man sich auswärts vier bis fünf hochkarätige Chancen erarbeitet und dazu über weite Strecken auch noch ein spielerisches Übergewicht hatte, dann ist man schon ein wenig enttäuscht. Andererseits hatten wir aber auch Glück, dass der KSC kurz vor dem Ende nicht das 1:0 macht. Mich persönlich freut die Rückkehr nach Karlsruhe, weil ich heute viele bekannte Gesichter wiedergesehen habe. Ich wünsche dem KSC alles erdenklich Gute, dass er die schwierige Situation übersteht.
Rainer Scharinger (Cheftrainer Karlsruher SC):
Wir haben ein Spiel gesehen, in dem meine Mannschaft gegen eine qualitativ hochwertig besetzte Bochumer Mannschaft schwer ins Spiel kam. Was für meine Mannschaft spricht ist, dass wir uns nach den ersten 30 Minuten richtig ins Spiel hineingearbeitet haben, sodass am Ende die Ballbesitz- und Zweikampfwerte, die zunächst für Bochum sprachen, fast ausgeglichen waren. Meine Truppe hat die Verunsicherung förmlich rausgelaufen. Wir konnten dagegenhalten, hatten zunächst einen Lattenschuss von Iashvili und nach der Pause durch ihn auch die nächste gute Möglichkeit. Am Ende hatten beide Teams ihre Chancen, wobei wir die große Möglichkeit besaßen, kurz vor dem Ende das Spiel zu entscheiden. Gegen ein dreckiges 1:0 hätte ich auch nichts gehabt.
Quelle: HP VfL Bochum 1848
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."