07-07-2011, 11:32 AM
Nun, wenn ich mir die Analyse von Scheffkoch so durchlese, muß ich zu der Erkenntnis kommen, daß Mandy, Tom und ich wohl ein anderes Spiel gesehen haben.
Was heißt eigentlich "schnell" auf Angriff umschalten??
Ich habe jedenfalls ein Fehlpassorgie erster Güte gesehen, wo nicht mal Pässe über 3 bis 8 Meter ankamen und auch viele andere verschwanden im Nirwana. Es kan sogar der Verdacht auf, daß einige Spieler farbenblind sind, da die Pässe übgerall hinkamen, nur nich in richtung eigener Spieler.
Und der Angriff? Wenn es mal anch vorn ging, suchte der ballführende Spieler verzeifelt Anspielstationen und stand manchmal gefühlte 2 Minuten hinten rum, bis es zur Ballabgabe kam. Irgendwie kam mir der Ausdruck: Standfußball in den Sinn. Und wenn es dann mal etwas nach vorn ging, sah es so aus, als wenn das gegnerische Tor nicht gegenüber, sondern auf der eigenen Seite war. Immer wieder zurück, bin zu Esser, weiter ging es ja nicht rückwärts.
Ich bleibe dabei, Vorbereitungsspiele sind nichts für Zuschauer, die vielleicht die Hoffnung haben, etwas anspruchsvollen Fußball zu sehen und hofen, herauszufinden, wie weit die Mannschaft schon ist.
Ich kann nur anregen, daß die Verantwortlichen das Eintrittsgeld für einen guten Zweck spenden, denn für sowas auch noch Geld fordern ist unverschämt. Da sollten die sich was schämen.
Was heißt eigentlich "schnell" auf Angriff umschalten??
Ich habe jedenfalls ein Fehlpassorgie erster Güte gesehen, wo nicht mal Pässe über 3 bis 8 Meter ankamen und auch viele andere verschwanden im Nirwana. Es kan sogar der Verdacht auf, daß einige Spieler farbenblind sind, da die Pässe übgerall hinkamen, nur nich in richtung eigener Spieler.
Und der Angriff? Wenn es mal anch vorn ging, suchte der ballführende Spieler verzeifelt Anspielstationen und stand manchmal gefühlte 2 Minuten hinten rum, bis es zur Ballabgabe kam. Irgendwie kam mir der Ausdruck: Standfußball in den Sinn. Und wenn es dann mal etwas nach vorn ging, sah es so aus, als wenn das gegnerische Tor nicht gegenüber, sondern auf der eigenen Seite war. Immer wieder zurück, bin zu Esser, weiter ging es ja nicht rückwärts.
Ich bleibe dabei, Vorbereitungsspiele sind nichts für Zuschauer, die vielleicht die Hoffnung haben, etwas anspruchsvollen Fußball zu sehen und hofen, herauszufinden, wie weit die Mannschaft schon ist.
Ich kann nur anregen, daß die Verantwortlichen das Eintrittsgeld für einen guten Zweck spenden, denn für sowas auch noch Geld fordern ist unverschämt. Da sollten die sich was schämen.