Hallo Herr Butscher, wie geht es Ihnen? Es könnte besser gehen. Offenbar ist das eine hartnäckige Verletzung, die ich an der Ferse habe. Wann genau ich wieder einsteigen kann, ist derzeit unklar. 2005/06 kamen sie erstmals zum VfL und wurden damals noch – wenn ich mich recht entsinne – von Peter Neururer und „Funny“ Heinemann beobachtet und zum VfL gelotst. Wie lief die Kontaktaufnahme diesmal ab? Vor meiner ersten Zeit in Bochum 2005/06 spielte ich noch beim VfB und hatte das Glück, dass aufgrund einer Verletzung von Philipp Lahm Matthias Sammer, der damalige Trainer des VfB, mir mitteilte, dass ich aufgrund meiner gezeigten Leistungen in der 2. Mannschaft in das Trainingslager nach Marbella mitfahren solle. Dort habe ich mich recht gut verkauft. Damals waren 5 oder 6 Bundesligisten, unter anderem auch der VfL, vor Ort und bestritten Testspiele. „Funny“ Heinemann hat mich damals beobachtet, so kam der Kontakt zustande. Danach wurde ich weiterhin beobachtet und erhielt schließlich ein Angebot des VfL. Das habe ich auch sofort unterschrieben, weil ich das unbedingt in Bochum probieren wollte. Kurioserweise hat dann eine Woche, nachdem ich damals unterschrieben hatte, Peter Neururer erklärt, dass er nach der Saison aufhören würde. Ich hatte etwas Bedenken, da Neururer weg war und Koller als neuer Trainer kam. Ich habe aber von Koller sehr viel gelernt, er ist ein sehr guter Trainer. Die Entscheidung für den VfL war also im Nachhinein genau richtig, obwohl ich auch die Option hatte, beim VfB als Amateurspieler für 4 oder 5 Jahre zu unterschreiben und mein Studium voranzutreiben. Diesmal lief die Kontaktaufnahme über Jens Todt und Karsten Neitzel ab. Karsten Neitzel kannte ich noch als Amateurtrainer des SC Freiburg. Ich hätte zwar in Frankfurt bleiben können, weil ich das Angebot bekam, in den Trainerstab zu wechseln und auch andere Anfragen, habe ich mich mit meiner Frau, die aus Bochum kommt, aber dazu entschieden, nach Bochum zurückzukehren und so hieß es dann auch: entweder VfL oder gar nicht. Hätte der Vertrag auch für die dritte Liga gegolten? Darüber habe ich mir keine großen Gedanken gemacht. Aber hätte man mich gefragt, wäre ich auch in Liga 3 mitgegangen. Ein kulturelles Abenteuer wie Australien oder Asien wäre für Dich nicht interessant gewesen? Ich hatte tatsächlich ein interessantes Angebot aus den USA vorliegen. Aber da geht die Familie vor. Christian Tiffert hat mir beispielsweise erzählt, dass es für die Familie nicht gerade einfach ist, wenn man so weit von einander getrennt ist. Nicht zuletzt deshalb haben meine Frau, die ein Jobangebot aus Bochum hatte, und ich uns für das Ruhrgebiet entschieden. Wenn sie an ihre erste Zeit beim VfL zurückblicken – was hat sich ihrer Meinung in Bochum geändert – sowohl im Umfeld als auch in anderen Vereinsstrukturen? Viel geändert hat sich nicht, auch wenn das Stadioncenter und auch die Kabinen größer geworden sind. Und auch wenn sich so ein Kader natürlich immer verändert, ist Marcel Maltritz immerhin noch da. Sehr schön war es auch, auf der Geschäftsstelle immer noch die alten Gesichter wie zu meiner ersten Zeit zu sehen. Das finde ich sehr außergewöhnlich, da so ein Verein eine gewisse Fluktuation hat. Die Mentalität im Ruhrgebiet ist auch etwas, was mir sehr gut gefällt. Auch wenn das manchmal sehr schroff wirkt, aber ich mag diese direkte Art und Weise. Nicht zu vergessen: Hier kann man über sich selbst lachen. Als gebürtiger Schwabe kenne ich das anders, die sind eher verbohrt. Und auch in Freiburg brauchst du ewig lange, bis du dich damit arrangierst. Mit 33 Jahren gehören sie zu den Routiniers beim VfL. Was können sie beispielsweise aufgrund ihrer Routine jungen Spielern wie Fabian Holthaus mitgeben? Die jungen Spieler in Bochum sind sehr kommunikativ und kommen auf die älteren Spieler zu. Was in den letzten Jahren sehr ungewöhnlich geworden ist, da die heutige Generation so gedrillt wird, dass sie mit 18 Jahren sehr selbstbewusst auftritt. Mit Fabian läuft der Austausch sehr gut. Er nimmt Ratschläge an, zumal wir uns positionell sehr ähneln. Zwischenzeitlich wurde dann auf "Du" umgestellt Wie findest Du - auch im Vergleich mit seinen anderen Stationen- die Fanszene in Bochum, gibt es nennbare Unterschiede? In Freiburg kannst du nicht viel falsch machen. Die haben ein sehr tolerantes Publikum. Und ich hatte immer das Gefühl, dass Fußball nicht das Wichtigste im Leben ist. Auch wenn der SC toll von den Freiburgern unterstützt wird, läuft es nicht so fanatisch ab. Die Zeit beim SC war meine erfolgreichste. Ich möchte die auch überhaupt nicht missen und wäre gerne länger geblieben. Die Zeit in Frankfurt war aber im Nachhinein die beste Zeit mit einer tollen Mannschaft, mit der wir aufgestiegen und in die Europa League eingezogen sind. Aber Frankfurt war jetzt nicht meine Stadt und auch nicht meine Heimat und mein Verein, der mir ans Herz gewachsen ist. Ich habe mich dort zwar wohlgefühlt und mich auch mit Armin Veh sehr gut verstanden, aber es war halt distanzierter, auch im Verhältnis zu den Fans. Welche Erinnerungen überwiegen beim Gedanken an 2007? Wenn ich mich recht erinnere, gab es durchaus negative Fankundgebungen, ähnlich wie bei Bönig und Maltritz. Klaus’ Erinnerung nach wurdest Du ja quasi "vom Hof gejagt". Im Groll bin ich hier nicht weggegangen. Marcel Koller wollte mich gerne behalten, aber es gab mit Stefan Kuntz, der in Karlsruhe mein Trainer war, gewisse Differenzen. Letztlich war es mir selbst überlassen, dies zu entscheiden. Ich sah in Freiburg letztlich größere Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln, war dort nach einem halben Jahr Kapitän und habe mich dort auch in den 4 ½ Jahren enorm weiterentwickelt. Es ist in Freiburg für mich überragend gelaufen, ich bin dort auch aufgestiegen, wir sind in der Bundesliga geblieben und habe für mich persönlich die richtige Entscheidung damals getroffen und habe alles richtig gemacht. Es gibt zig Beispiele, wo ein Spieler bei dem einen Verein nicht zurechtkommt und woanders eine tolle Entwicklung nimmt. Es ist aber allgemein so, dass von 25.000 Zuschauern im Stadion 24.000 Zuschauer Nationaltrainer sind, da alle Ahnung vom Fußball haben und alles besser wissen. Als Beispiel kann ich da von unserem Sponsorenturnier berichten. Wenn man nach dem Spiel im VIP-Raum ist, muss man auch mal Kritik einstecken. Aber an dem Tag, wenn die Sponsoren unten mitkicken, wird es differenzierter gesehen. Die Einsicht kommt, dass es gar nicht so einfach ist, wie es immer von der Tribüne aus aussieht. Die Rolle als Ausbildungsverein ist sicherlich jedem Bochumfan durchaus bewusst. Am Beispiel des SC Freiburg sieht man ja, dass nach einem guten Jahr der große Aderlass folgte. Der Aderlass in Freiburg ist natürlich sehr übel. Dabei bietet Freiburg jungen Spielern die Chance, sich positiv zu entwickeln. Talente kriegen sehr viel Spielpraxis, aber oft reicht oftmals nur eine gute Saison aus, um diese Talente zu verlieren. 34 von 50 Erstligajahren hat der VfL mitgemacht und steht auf Platz 12 in dieser Tabelle. Der Blick auf die Ewige Tabelle ist sehr beeindruckend. Und es ist auch Ansporn, dort wieder hinzubekommen, auch wenn das alles Vergangenheit ist. Wir werden aktuell trotz vieler Neuzugänge versuchen, eine ruhige Saison zu spielen. Ungeachtet dessen ist die Leidenschaft wieder da, viele Anhänger sind zurückgekehrt. Der VfL ist auf einem guten Weg. Solche Spiele wie gegen Paderborn sind da natürlich sehr wichtig. In Bochum ist es aber generell so, dass jeder in Bochum etwas für den VfL übrig hat und zwar in jeder sozialen Schicht. Fußball ist Kommunikationsmittel und jeder kann irgendetwas über Fußball sagen. Und die Bochumer stehen auch hinter dem VfL. Dabei ist die Fanszene in Bochum auch durchaus gespalten und auch in ein Lager von Peter Neururer-Anhängern und- Gegnern gespalten, was ein Pulverfass ist. Den Eindruck haben wir aktuell nicht. Selbst nach der Niederlage gegen Aalen hat sich das Publikum bei der Mannschaft für die Leistung bedankt. Nun hat ja das World Wide Web einen immer größeren Einfluss. Sei es über Facebook, über das mit Spielern kommuniziert wird, aber auch neben den üblichen Printmedien der Austausch virtueller Art in virtuellen Stammtischen und Foren wie in unserem Forum, unservfl.de, auf transfermarkt.de oder auch auf vfl4u.de. Kommt man da auch als Profi mittlerweile nicht mehr umher, dort mitzulesen oder interessiert es einen als Spieler nicht? Das spielt natürlich eine große Rolle und Facebook ist überall. Ich habe aber weder eine Homepage noch bin ich bei Facebook oder bei Twitter. Natürlich schaut sich jeder Profi das an, aber mir ist das persönlich zu anstrengend. Es kommen in solchen Foren auch immer wieder Kraftausdrücke von Personen, die einem das wahrscheinlich persönlich nie sagen würden. Aber generell geht heute nichts mehr ohne Internet. Ich bevorzuge jedoch persönliche Treffen und bin auch gerne bereit, einem Userkreis persönlich Rede und Antwort zu stehen, damit diese User auch die andere Seite kennenlernen. Beispielsweise fand ich es persönlich sehr bedenklich, wie Leon Goretzka im ersten Testspiel angegangen wurde. Goretzka hat hier über Jahre erfolgreich gespielt und auf sich aufmerksam gemacht. Zudem hat er dem Verein viel Geld gebracht. Seine Äußerungen sind ihm aber auch zum Verhängnis geworden. Vielleicht hat er lange Zeit wirklich gedacht, dass er bis 2014 bleiben würde, weil er diese Entwicklung selbst nicht so erwartet hat. Natürlich schließe ich nicht aus, dass auch Spieler etwas falsch machen können. Niemand ist unfehlbar. Lässt man Deine Karriere mal Revue passieren, hast Du schon unter etlichen Trainern gearbeitet. Von welchem dieser Trainer würdest Du im Nachhinein sagen, hast Du selbst am meisten für Dich mitgenommen? Ich hatte gar nicht so viele Trainer in meiner Karriere. Ich hatte höchstens fünf, was eigentlich ungewöhnlich ist, war aber auch immer in Vereinen, wo es relativ ruhig ablief. Von Jugendtrainern hat man aber immer sehr viel mitgenommen, wie von einem ehemaligen Jugendtrainer, der mich damals überredet hat, wieder mit dem Fußball anzufangen, nachdem ich mit 17 kurz aufgehört habe. In Karlsruhe habe ich sehr viel bei Eduard Becker gelernt. In Stuttgart habe ich von Rainer Adrion etwas mitgenommen, aber auch von Matthias Sammer. Unter Felix Magath hatte ich glücklicherweise nur zwei Einheiten, weil das Training wirklich sehr hart war. In Bochum hatte ich unter Marcel Koller eine gute Zeit, den ich für einen guten Trainer halte, weil die Schweizer wirklich sehr gut ausgebildet sind. Unter Robin Dutt hatte ich in Freiburg die erfolgreichste Zeit, der mich auch zum Kapitän befördert hat. Armin Veh war ein anderer Trainertyp, unter dem ich sehr viel im menschlichen Bereich gelernt habe und was wichtig ist für einen Trainer, wen man vielleicht mal später Trainer werden möchte. Peter Neururer und „Funny“ Heinemann sind dann auch noch mal eine neue Erfahrung. im Zusammenspiel stellen sie eine Mannschaft sehr gut auf den nächsten Gegner ein. Man nimmt also von jedem Trainer sehr viel gemacht. Kannst Du unseren Usern einen Einblick in die Trainingsinhalte unter Peter Neururer geben? Das ist relativ schnell erklärt. Wir schauen sehr darauf, dass wir viel im Zusammenspiel machen und von der Ordnung her oft im 4-4-2 viel üben. Auch in den Abläufen versuchen wir, geordnet zu stehen sowohl offensiv als auch defensiv und je nach Gegner uns auf eine Spitze oder auf zwei Spitzen vorbereiten und wir schauen, dass die Abstände stimmen, das Defensivverhalten geübt wird, wie man einrückt und auseinandergeht, der eigene Spieler aussieht, Standards trainiert, seitliche Freistöße, also etliche Abläufe trainiert. Es muss also schon alles sitzen. Es sind also schon sehr viele Abläufe. Auch hat das Zusammenspiel zu funktionieren und es wird auch sehr viel in kleinen Formen wie im 5 gegen 5 und im 6 gegen 6 behandelt. Da sind alle Inhalte enthalten. Zweikämpfe, Schnelligkeit, Torschüsse und auch Passfolgen werden da trainiert. Das hat also stimmig zu sein. Auch die Grundausbildung, die man im Jugendbereich hat, wird da trainiert wie das Freilaufen oder das Passen, weil das im Spiel immer enthalten ist. Da hat man auch am Ball zu bleiben neben dem konditionellen Aspekt. Da schauen wir, dass wir der Philosophie entgegenkommen, da wir Fußball spielen wollen, aber auch gepaart mit Leidenschaft und Emotion, so dass das immer vorhanden sein muss. Diese Spielanlage mit den aufgerückten Außenverteidigern ist momentan der Trend, das muss aber eintrainiert werden, auch wenn man in der Defensive sehr schnell Erfolge verzeichnet und man in 4-5 Wochen lernt, richtig weit zu kommen. Aber in der Offensive ist es wahnsinnig schwierig, dies zu trainieren, da auch der Gegner natürlich trainiert, die Räume eng zu machen. Da entwickelt man immer wieder was Neues. Aktuell ist der Trend beispielsweise, dass der Sechser hinter der Kette kommt, aber ich bin gerne ein Freund entgegen gesetzter Trends. Da versuche ich auch gerne, immer wieder was trainiert. Mein Tor war beispielsweise einstudiert. Dabei ist das Training von Standards ein Geduldsspiel, da man nicht nur Spieler braucht, die bei den Standards offensiv agieren, sondern auch Spieler, die defensiv agieren können. Was und wo ist Heimat für Dich ? Zwar ist meine Heimat Oberschwaben und ich werde meine Wurzeln nie vergessen, aber ich bin mit 18 auch zu Hause bereits ausgezogen. In Bochum fühle ich mich wohl und ich habe mich immer wieder an die Zeit in Bochum zurückerinnert und an die schönen Erlebnisse mich hier zurückerinnert. Wir wohnen jetzt in Stiepel, aber da fühlst du dich fast wie im Allgäu. Bochum ist somit meine zweite Heimat geworden und der VfL hängt mir am Herzen und ist was Besonderes. Ich möchte später mit meinem Sohn gerne zum VfL gehen. Wenn man Bochumer ist, geht man auch zum VfL und ich fühle mich als Bochumer. Welchen Stellenwert nimmt Bochum dabei ein? Der VfL und auch Bochum sind für mich etwas ganz besonderes. Es war meine erste Profistation und ich habe hier auch meine Frau kennengelernt. Was sind Deine privaten Vorlieben und wie gefällt es Dir allgemein im Ruhrgebiet? Das Ruhrgebiet hat eine große kulturelle Vielfalt und hier kann man sehr viel machen, aber alles haben wir immer noch nicht entdeckt. Wir haben auch bewusst im Ruhrgebiet auf Zeche Zollverein geheiratet und könnte mich dort wie auch auf zig anderen Zechen zig Stunden aufhalten. Wenn ich Natur brauche, kann ich in Stiepel hinausfahren, will ich hingegen etwas schickeres, bin ich schnell in Düsseldorf. Kultur gibt es auch im Schauspielhaus, da meine Frau und ich gerne ins Theater gehen und auf das Schauspielhaus haben wir uns auch bei der Rückkehr nach Bochum sehr gefreut. Welche Ideen/Pläne hast Du nach der aktiven Laufbahn? Ich kann mir durchaus vorstellen, Trainer zu werden und habe bereits unter Armin Veh die B-Lizenz gemacht, der mir das ermöglicht hat. Ich möchte sehr gerne im Jugendbereich tätig werden und würde mich freuen, wenn das auch in Bochum machbar wäre. Zum Abschluss noch eine kurze Frage: Was können wir Fans uns in der Spielzeit noch vom VfL erhoffen? Versprechen können wir nichts. Ich kann aber versprechen, dass die Truppe, die wir jetzt haben, sich zerreißen wird. Es gibt also kein Mentalitätsproblem. Schwächere Spiele wird es natürlich geben. Das Spiel gegen Paderborn war da bezeichnend. Wir haben uns vorgenommen, richtig Pressing zu spielen, keinen Zugriff auf Paderborn bekommen und haben das, was wir uns vornahmen, nicht umgesetzt bekommen. Plötzlich stand es 2:0 für Paderborn. Was dann in Halbzeit 2 ablief, hat immer vorhanden zu sein. Wie in dem Spiel gerannt und gekämpft wurde, hat immer Programm zu sein und Leidenschaft und Emotion gezeigt werden. Wir danken für das interessante Gespräch und wunschen alles Gute für die Zukunft! Das Interview für unservfl.de führten BomS (Thorsten Amberge) und Herr Bert (Klaus Severin) Im September 2013.
Wie immer Klasse Euer Interview, mich würde och mal sehr ein persönliches Interview mit unseren Trainer Interessieren.
Danke dafür Butscher wird in Bochum bleiben wollen…daher wird er die U19 weiter trainieren wollen , da das ihm langfristiger erscheint…als Typ wäre er aber auch ein guter Chef-Trainer
Nein, denn der Job bei der Jugend ist idR anhaltender …wir hatten früher dort Trainer, die von sich aus in die Cheftrainer-Kaste wechseln wollten und gewechselt sind
Nichtsdestotrotz traue ich Butsche einen Posten als Cheftrainer zu. Leider wird das beim VfL wohl nie passieren, denn dreimal Interimtrainer sprechen auch ne Sprache, entweder man ist nicht überzeugt oder man möchte ihnen nicht verbrennen.
Ich glaube wirklich zu wissen,, dass er als U19-Coach sehr glücklich ist und mit dem Wohnort auch…daher müsste er es sich sehr überlegen, überhaupt Chefcoach der Ersten werden zu wollen
Das ist halt das zweischneidige Schwert, wenn man Cheftrainer wird, wird man bestimmt nicht mehr U19 Trainer im Verein...